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Familie und Freunde akzeptieren den Partner nicht

 
 

Es gibt viele Dinge im Leben, die uns wichtig sind. Gesundheit und liebevolle Beziehungen sind wohl unumstritten am meisten genannt, wenn es darum geht, Indikatoren für persönliches Glück zu definieren. Stabile Beziehungen zu den Menschen um uns herum sind deshalb so wichtig, weil wir durch sie Anerkennung und Liebe erfahren. Die ersten Bezugspersonen im Leben sind unsere Eltern und Geschwister, gefolgt von Freunden im späteren Leben und irgendwann gründen wir eine eigene Familie, haben einen Partner und vielleicht auch eigene Kinder. Dabei ist es uns wichtig, dass diese Personen untereinander harmonisieren, denn wenn Familie und Verwandte den Partner nicht akzeptieren, können Familienfeste oder gemeinsame Treffen zur Qual werden.

Auch wenn Freunde den neuen Partner nicht akzeptieren, kann es uns schwerfallen, alle Bedürfnisse unter einen Hut zu bringen. Es ist leicht zu sagen, dass nur die Liebe zählt - in der Praxis betrifft uns das, was andere denken jedoch mehr, als uns oft lieb ist. Dabei ist es bis zu einem gewissen Grad normal, dass sich nicht immer alle Menschen gleich gut verstehen. Dass nicht immer alles eitel Sonnenschein ist, wenn Menschen im Leben aufeinandertreffen, ist auch klar. Doch gerade, wenn wir uns im Kern betroffen fühlen, können uns Differenzen zu diesem Thema nahegehen. Treten hier über einen längeren Zeitraum ernsthafte Schwierigkeiten auf, führen diese oft zu nicht aushaltbaren Spannungen, die unter Umständen auch in eine Trennung münden können.

     

Familie und Freunde akzeptieren den Partner nicht

Wenn ein neuer Partner in eine Familie oder einen Freundeskreis eingeführt wird, hofft wohl jeder, dass dieser von den Nahestehenden akzeptiert wird. Da uns unsere Freunde und die Familie gut kennen, legen wir selbstverständlich Wert auf deren Urteil. Wenn die Familie und Freunde den Partner nicht akzeptieren, kommt es schon einmal vor, dass wir unsere eigene Wahl und Urteilskraft in Frage stellen. Denn auch wer eine rosarote Brille trägt wird sich fragen, ob die anderen eventuell einen besseren, objektiveren Blick auf den neuen Partner haben. Vielleicht äußern die Freunde oder Eltern die Bedenken nicht offensichtlich, aber unter einander getauschte Blicke und fehlende Herzlichkeit bleiben einem in einer solchen Situation meist nicht verborgen. Im Gegenteil: Körpersprache kann sogar mehr aussagen, als dies Worte jemals vermögen. Vielleicht bessert sich die Situation mit der Zeit, vielleicht auch nicht.

Je nachdem, wie offen und ehrlich in der Familie miteinander umgegangen wird, kann es sein, dass der Unmut über den neuen Partner niemals zur Sprache kommt. Lediglich ungemütliches Schweigen und falsche Freundlichkeit werden immer wieder Zeuge davon sein, dass der neue Partner nicht wirklich in der Familie angekommen ist und dort niemals einen Platz finden wird. Im Freundeskreis ist dies oft anders. Hier wird zumindest die beste Freundin oder der beste Freund vorsichtig fragen. Eine unangenehme Situation für alle Seiten. Dabei gibt es ganz unterschiedliche Gründe, weshalb die Familie oder Freunde den neuen Partner nicht annehmen wollen.

Vergleich mit dem ehemaligen Partner

Wenn der neue Partner bei Familie oder Freunden auf Ablehnung stößt, kann dies aus ganz unterschiedlichen Motiven passieren. Es muss dabei nicht unbedingt am Partner liegen. So kann es beispielsweise sein, dass die Familie den Neuen bewusst oder unbewusst mit dem vorherigen Partner vergleicht. Vielleicht sahen Familie und Freunde Sie und den Verflossenen als perfektes Paar und es fällt diesen schwer, hier loszulassen. Gerade wenn eine Beziehung über Jahre hinweg geführt wurde und Familie, Freunde und Partner sich hervorragend verstanden haben, leiden nicht nur die Partner, sondern auch das gesamte Umfeld an einer Trennung. Das ist nur allzu verständlich, denn Beziehungen hinterlassen Spuren im Leben aller Beteiligten. Der neue Partner wird am alten gemessen und das Urteil über diesen kann dabei recht negativ ausfallen. Vielleicht hat der vorherige Partner der Mutter immer beim Abwasch geholfen und der jetzige tut dies nicht. Es muss sich nicht um große Differenzen handeln. Hat die Familie den alten Partner idealisiert, wird der Neue schon von Anfang an einen schweren Stand haben. Dies gilt umso mehr, wenn Kinder mit im Spiel sind. Hier möchte die Familie vielleicht unbewusst den neuen Partner wieder verdrängen, um die Chance auf eine Versöhnung mit dem Ex zu ermöglichen.

Auch im Freundeskreis kann diese Situation leicht eintreten. Gerade wenn beide Ex-Partner denselben Freundeskreis teilen, kann dies sehr heikel werden. Denn der neue Partner tritt hier geradezu als Feind auf, der urplötzlich im Revier des Verflossenen auftaucht. Hier unterscheiden sich auch Menschen nicht sonderlich von der Tierwelt. Sticheleien oder auch offen ausgetragene Anfeindungen können die gemeinsamen Treffen überschatten. Wenn der Ex-Partner sich sogar weigert, mit dem Neuen zusammen zu treffen, steht der Freundeskreis damit ständig unter Wahlzwang. Wer wird eingeladen, wer nicht? Das dies für alle Beteiligten stressig ist, liegt auf der Hand. So kommt es oft vor, dass der neue Partner für diese Situation verantwortlich gemacht wird, obwohl dieser gar nichts für die Umstände kann. Es kann eine ganze Weile dauern, bis sich hier Besserung einstellt. Leider brechen im Laufe der Zeit ganze Freundeskreise auseinander, wenn es nicht zu klärenden Gesprächen und Beruhigung der allgemeinen Lage kommt. Vor allem der Ex-Partner spielt bei solchen Szenarien eine entscheidende Rolle. Ist dieser bereit zur Versöhnung, kann es sein, dass der Freundeskreis den neuen Partner im Laufe der Zeit aufnimmt und akzeptiert. Auch hier gilt der alte Spruch: Zeit heilt alle Wunden.

Die Persönlichkeit des Partners wird abgelehnt

Auch wenn Sie glücklich sind und denken, den besten Partner der Welt gefunden zu haben - es gibt sicher immer jemanden in der Familie und im Freundeskreis, der die ganze Sache etwas skeptischer sieht. Vielleicht ist der Partner nervös und redet deshalb unglaublich viel oder er fühlt sich in sozialen Situationen unwohl und redet überhaupt nicht. Für Außenstehende, die nicht die nötige Nähe zum Partner aufgebaut haben, kann dies wie eine Charakterschwäche erscheinen. Vielleicht fühlen sich diese überrumpelt oder generell unwohl in der eigenen Haut, wenn Ihr Partner anwesend ist. Es heißt, dass sich Liebe daran messen lässt, wie gut man mit den Flausen und Macken des Partners umgehen und diese auch akzeptieren kann. Leider kann dies nicht immer von Familie und Freunden erwartet werden. Sie können sich schon längst mit der Besserwisserei Ihres Partners abgefunden haben und diese mit einem Wink abtun. Dasselbe muss nicht für Ihr näheres Umfeld gelten. Es ist schon schwer genug, mit den Fehlern der Menschen umzugehen, die wir uns mehr oder weniger freiwillig als Familie und Freunde ausgesucht haben. Im Erwachsenenalter haben wir oft keine Lust mehr, uns auf weitere Menschen einzulassen. Das kann bedeuten, dass Ihr Partner abgelehnt wird, weil die Umgebung diesen schlicht und ergreifend nicht leiden kann. Eine nicht sonderlich angenehme Situation, für die es auch keine wirklich zufriedenstellende Lösung gibt.

Folgen für die Beziehung

Wenn der Partner von der Familie und Freunden nicht akzeptiert wird, kann sich dies auch auf die Beziehung auswirken. Denn die Meinung der Menschen, die uns nahe stehen, ist meistens sehr wichtig für uns. Deshalb kann es sein, dass auch Ihnen Zweifel am Gegenüber kommen, wenn andere Sie mehr oder weniger offen auf dessen Fehler hinweisen. In früheren Zeiten mussten die Männer noch um die Hand der Braut anhalten, indem die Eltern um das Einverständnis gefragt wurden. Das ist heute Gott sei Dank nicht mehr der Fall. Verweigern die Familie und der Freundeskreis die Aufnahme des Partners jedoch, kommt das oft einer Ablehnung gleich, die nicht einfach zu verkraften ist. Denn normalerweise vertrauen wir dem Urteil unserer Umgebung, da wir davon ausgehen, dass diese nur unser Bestes will und vielleicht ab und an sogar besser weiß was uns gut tut, da uns selbst der objektive Blickwinkel fehlt. Wenn sich diese Zweifel einschleichen, sehen wir unseren Partner eventuell plötzlich mit den Augen der anderen und fragen uns, ob nicht doch ein Fünkchen Wahrheit in der Meinung von außen steckt.

Oft ist es in einer solchen Situation so, dass wir auch nicht mit dem Partner über diese Bedenken sprechen wollen, da wir diesen nicht mit der negativen Ansicht von Freunden oder Familie konfrontieren wollen. Denn im Grunde genommen sehen wir diese Probleme vielleicht gar nicht oder haben uns schon längst mit diesen abgefunden. Weshalb also die Suppe noch einmal aufwärmen? Unausgesprochenes in einer Beziehung führt jedoch in vielen Fällen zu Konflikten auf anderer Ebene. Auch wenn es nicht zu offenen Konflikten kommt, das nagende Gefühl, dass etwas nicht stimmt, kann uns regelrecht von innen her auffressen und auch dafür sorgen, dass die Liebe unweigerlich dahin schmilzt. Doch wie kann mit einer solchen Situation umgegangen werden?

Gibt es eine Lösung für dieses Problem?

Wie immer hilft nur eins, wenn es innerhalb einer Partnerschaft Probleme gibt: Miteinander reden. Offen und ehrlich über die Bedenken der Umwelt und die eigene Meinung hierzu berichten. Das wird weder für den Partner, noch für Sie besonders leicht sein, denn im Grunde genommen führen Sie vielleicht eine äußerst harmonische Beziehung. Es kann für den Partner sehr verletzend sein, wenn Sie nun aus heiterem Himmel Zweifel an der Beziehung äußern, die von den Einstellungen Dritter beflügelt sind. Sofort kann hier der Vorwurf aufkommen: „Dir ist die Meinung anderer wichtiger als unsere Liebe.“ Wie schön wäre es, wenn im Leben immer alles so einfach wäre. Das ist aber leider nicht der Fall. Wir alle sind im Endeffekt immer eingebunden in unser soziales Gefüge und in gewissem Maße auch abhängig von diesem. Es kann helfen, wenn Sie versuchen, dies Ihrem Partner schonend beizubringen. Am Ende des Tages werden aber nur wenig Alternativen übrig bleiben. Entweder Sie bleiben bei Ihrem Partner, nehmen diesen weiterhin so an, wie er ist, und überhören und ignorieren die Meinung der anderen. Sie können auch hoffen, dass sich das Umfeld im Laufe der Zeit an den neuen Partner gewöhnt oder diesem zumindest nicht allzu feindselig gegenüber auftritt.

Ganz Mutige fordern die Umgebung auch offen zum Gespräch heraus. Dies kann in manchen Fällen hilfreich sein, in anderen eher alles noch schlimmer machen. Denn hieraus können sich Konfliktherde auftun, die ohne professionelle Hilfe schwer wieder zu schließen sind. Dabei ist dies im Freundeskreis oft nicht ganz so gravierend wie innerhalb der eigenen Familie. Mancher hat schon frostig unterm Weihnachtsbaum gesessen und, die Zähne zusammenbeißend, dem Schiegersohn alles Liebe gewünscht. So gesehen findet sich diese Situation in jeder zweiten Familie vor. Nicht umsonst speisen sich Märchen und Geschichten oft aus dem Zwist, der sich um Eltern und Schiegersohn bzw. Schiegertochter auftut. Vielleicht hilft Ihnen auch zu wissen, dass es sogar häufiger vorkommt als Sie denken, dass der Partner nicht vollständig in der Familie aufgenommen ist. Es hängt hier auch immer davon ab, wie viel Sie in dieser Hinsicht hinnehmen können. Denn am Ende des Tages sind es nur Sie, die mit dem Partner zusammenleben.

Trennung wegen Nicht-Akzeptanz des Partners in der Familie und im Freundeskreis?

Wie schon an mehreren Stellen erwähnt: Wir sind, auch im Erwachsenenalter, auf die Zuneigung und Anerkennung unseres sozialen Umfeldes angewiesen. Wird uns diese verweigert, ist es nur allzu natürlich, wenn wir uns Sorgen und Gedanken machen. Vielleicht fragen wir uns: „Was, wenn die andern Recht haben und wir wirklich nicht zueinander passen?“ Vielleicht sind die Winke mit dem Zaunpfahl der anderen auch tatsächlich hilfreich dabei, dass Sie bemerken, dass Sie tatsächlich nicht zueinander passen. Wenn Sie sehr abhängig von der Meinung Ihres Umfeldes sind, kann es aber auch sein, dass Sie sich von deren Ansichten beeinflussen lassen. Das passiert wohl oft in jungen Jahren. So manch einer hat eine Trennung hinterher bereut. Vor allem wenn die Freunde im Laufe des Lebens immer mehr dahinschwinden und Sie sich fragen, wie gut es diese eigentlich mit Ihnen gemeint haben.

Unterm Strich gesehen, werden Sie sich wahrscheinlich aber eher deshalb trennen, weil auch Sie die Differenzen bemerken, die früher oder später zu einer Trennung geführt hätten. Ganz unabhängig davon, ob das Umfeld den Partner nun mag oder nicht. Denn wenn Sie Ihren Partner wirklich so sehr lieben würden, könnte Sie die Meinung anderer nicht ganz so stark aus dem Gleichgewicht bringen. Dazu bietet die Beziehung meistens genug Schutz und auch Anerkennung, um die Ablehnung von außen auszuhalten. Doch gerade wenn wir verliebt sind und eine rosarote Brille tragen, übersehen wir allzu leicht die Fehler des Gegenübers, während Freunde und Familie oft darüber staunen, unter welchen Geschmacksverirrungen wir leiden. Oft verblassen solche Partnerschaften im Laufe der Zeit und zurück bleibt ein Augenzwinkern und der Satz: „Hättest Du doch lieber gleich auf uns gehört.“ Vielleicht werden Sie sich in diesem Fall denken, dass Sie das tatsächlich besser gemacht hätten.

Was können Sie tun, wenn Sie vom Umfeld abgelehnt werden?

Wenn wir einen Menschen lieben, freuen wir uns meistens darauf, dessen Familie und Freunde kennen zu lernen, da uns das dabei hilft, das Bild, welches wir vom Partner haben, zu vervollständigen. Deshalb ist es für viele geradezu ein Schock, vom liebenden Kreis des Partners abgelehnt zu werden. Wenn Sie in einer solchen Situation sind, werden Sie sich unter Umständen fragen, was mit Ihnen nicht stimmt. Um es vorweg zu nehmen: Mit Ihnen ist wahrscheinlich alles in Ordnung. Wenn Sie nicht gerade garstig und frostig auf Familie und Freunde zugehen und sich ehrlich um deren Zuneigung bemühen, ohne dass dieses Unterfangen mit Erfolg gekrönt ist, liegt die Ursache höchstwahrscheinlich ganz woanders. Sie sollten deshalb die Ablehnung nicht persönlich nehmen. Verständlich, dass es nicht gerade einfach ist, mit offener Ablehnung oder sogar Feindschaft umzugehen. Vielleicht können Sie mit Ihrem Partner über Ihre Bedenken sprechen und eventuell eine gemeinsame Lösung finden. Sie haben ja sicherlich auch einen eigenen Freundeskreis und müssen nicht gezwungenermaßen auf alle Familienfeste des Partners mitkommen. Wenn Sie sich in der Gegenwart von Familie und Freunden des Partners unwohl fühlen, ist es vollkommen in Ordnung, wenn Sie dieser Situation in gewissem Maße ausweichen. Wenn die Beziehung länger andauert, werden Sie vielleicht auch warm mit dem Umkreis des Partners oder finden einen eigenen Freundeskreis, bestehend aus Paaren, die nichts mit den bisherigen Freunden zu tun haben.

Wichtig ist, dass Ihr Partner Ihnen zur Seite steht und Sie nicht zwingt, gegen Ihren Willen an Zusammentreffen teilzunehmen. Wenn dieser kein Verständnis für Ihre Situation aufbringt und Ihnen mitunter noch Vorwürfe macht, können Sie sich auch fragen, ob Ihnen der Partner mitsamt seiner Familie gestohlen bleiben kann. Sie müssen nicht an allen Fronten kämpfen und haben Anrecht auf Respekt und zumindest freundliche Aufmerksamkeit auch von Freunden und Familie des Gegenübers. Fehlt dies, scheint hier etwas grundlegend im Argen zu liegen und Sie sind sicherlich besser dran, wenn Sie sich auf die Suche nach einem Umfeld machen, wo auch Sie so akzeptiert werden, wie Sie sind.

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