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Definition: Wann ist der Partner computer(spiele)süchtig?

DEFINITION

Wann ist der Partner computer(spiele)süchtig?

Computersucht, oder PC-Sucht lässt den Partner die Eigenbestimmung über die Dauer und Art der Computernutzung verlieren. Betroffene sind nicht mehr in der Lage, ihr Leben nicht mehr am Erfolgsverlauf meist von Computerspielen auszurichten. Sie vernachlässigen Job und Privatleben und reagieren latent bis offen aggressiv, wenn sie längere Zeit von einem „Zockergerät“ getrennt sind. In manchen angelsächsischen Ländern war diese Verhaltenssucht in den 00er-Jahren Scheidungsgrund Nummer 1.

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Kurzfassung - Alles auf einen Blick

  • Exzessives Computerspielen kann zu einer echten Computerspielsucht im klinischen Sinne werden. Genau wie bei der normalen Spielsucht sind Computerspielsüchtige auch hier oft vom Zufall abhängig, ob sie erfolgreich sind und so eher Pausen vom Zocken einzulegen bereit sind.
  • Fühlt der Partner sich vernachlässigt, weil das Computerspiel wichtiger ist als das reale Leben, kann es durchaus zu ernsten partnerschaftlichen Konflikten bis hin zur Trennung kommen.
  • Eine Lösung kann nur durch Einsicht eines oder beider Partner zustande kommen. Wie der Partner seinen Freiraum in der Beziehung nutzt, ist seine Sache, jedoch sollte so viel Vertrauen in der Beziehung stecken, dass der Nichtspielende nicht dauernd kontrollieren muss, ob der Spielende Maß und Mitte bei der PC-Zeit einhält.

Wenn Partner lieber zockt als Zeit mit Ihnen zu verbringen

Menschen verlieren sich oft und gerne in Computerspielen, zocken stundenlang Spiele wie „Grand Theft Auto“ oder das Online-Rollenspiel "World of Warcraft". Oft geschieht das sehr zum Missfallen ihrer Partner, die lieber Zeit mit ihnen verbringen würden. Der Zockende möchte dabei gerne sogar etwas mehr Ruhe haben und spielen, der andere Partner fühlt sich zurückgesetzt und vernachlässigt und schon driften die Erwartungshaltungen beider Partner so auseinander, dass es knallt. Dazu kommt auch hinzu, dass der spielende Partner seine Aufgaben und Pflichten im Haushalt vernachlässigt, weil er lieber am Computer spielt und der andere Partner das Gefühl hat, es bleibt alles nur an ihm hängen.

Scheidung wegen Zocken in China abgelehnt

In China hat im Jahr 2013 eine Frau die Scheidung eingereicht, weil Ihr Ehemann, mit dem sie seit 2011 verheiratet war, computersüchtig war und ihr dadurch nicht mehr im Haushalt half. Er gab an, das Spielen würde ihm helfen zu entspannen und seinen langweiligen Job zu vergessen, doch diese Erklärung konnte die aufgebrachte Ehefrau nicht besänftigen. Vor Gericht wurde die Ehe dann jedoch nicht geschieden, da der Ehemann Besserung gelobte und auch das Gericht riet den Ehepartnern dazu, sich auszusprechen und die Ehe fortzuführen. In dem Beispiel zeigt sich, wo das Konfliktpotential beim Thema Computerspiele und Computersucht in der Partnerschaft liegt: Der eine Partner empfindet das Spielen als entspannend und es hilft ihm, Abstand von seinem Alltag zu gewinnen. Der andere Partner jedoch hat eine gewisse Erwartungshaltung, versteht das sinnlose "Herumgedaddel" nicht und möchte beispielsweise entweder Zeit mit dem Partner verbringen oder erwartet, dass er ihm im Haushalt hilft. Hinzu kommt, dass der spielende Partner auf Aufforderungen, das Spiel zu beenden oft mit „ja, gleich“ reagiert, das angesprochene „gleich“ aber durchaus noch einige Stunden in der Zukunft liegen kann. Die Situation zwischen den Partnern spitzt sich zu und ähnelt schon fast der Situation zwischen Eltern und Kindern, in der die Eltern etwas von dem Kind verlangen, was das Kind nicht tun möchte, weil es lieber spielen möchte. Das Unverständnis auf beiden Seiten wächst, die Geduld schrumpft proportional dazu und schon kommt es mal wieder zum Streit.

Folgen für die Partner von Süchtigen in UK

Schaubild

In sehr extremen Fällen kann sich die Spielleidenschaft auch zu einer echten Sucht im klinischen Sinn entwickeln. Sogar Todesfälle wurden schon bekannt, weil sich beispielsweise durch stundenlanges Sitzen vor dem Computer Thrombosen gebildet haben oder weil die Spieler nach mehr als 24 Stunden Dauerspielen ohne Essen und Trinken zusammengebrochen sind. In der Partnerschaft sind es aber eher nicht diese Extremfälle, die zu ernsthaften Konflikten führen, sondern eher die Szenarien, in denen der Partner die gesamte Freizeit lieber am Computer verbringt, anstatt gemeinsam etwas zu unternehmen. In einer Studie, die für das britische Magazin Online-Divorce durchgeführt wurde, gaben beispielsweise 200 Frauen an, „inakzeptables Verhalten“ von seiten ihres Partners sei der Grund für ihre Trennung oder Scheidung gewesen und 15 % dieser Frauen spezifizierten das inakzeptable Verhalten als exzessives Computerspielen und Computerspielsucht. So berichtete dort eine Frau, ihr Mann habe täglich bis zu acht Stunden „World of Warcraft“ gespielt. Auf ihre Bitten hin, nicht mehr täglich in diesem Ausmaß dieses Spiel zu spielen, habe er damit aufgehört und stattdessen begonnen, täglich ebenfalls bis zu acht Stunden das Computerspiel „Call of Duty“ zu spielen. Die Frau reichte daraufhin die Scheidung ein, weil der Partner ihrer Meinung nach an Computersucht litt.

Symptome einer Computersucht

Die Computerspielsucht ist kein offizielles Suchtkrankheitsbild, sie wird vielmehr zu den „abnormen Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle“ gezählt, wie sie im Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (diagnostischer und statistischer Leitfaden psychischer Störungen) beschrieben werden.

 

Zu den Symptomen dieser abnormen Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle gehören:

 

  • Zwanghaftes Spielen
  • Entzugssymptome
  • Impulshaftes Verhalten
  • Handlungen, die die eigenen Interessen oder die Interessen anderer Menschen schädigen

 

Bei vielen „Gamern“ oder „Zockern“ lassen sich diese Merkmale durchaus erkennen, so wissen beispielsweise viele Menschen, die exzessive Computerspiele spielen, dass sie damit Ihre Beziehung aufs Spiel setzen oder dass sie ihren Job riskieren, weil sie beispielsweise nicht mehr genügend schlafen, um fit für die Arbeit zu sein, weil sie die Zeit lieber mit Videospielen verbringen. Trotzdem spielen sie weiter und reagieren, wenn überhaupt erst dann, wenn es zu spät ist, also wenn ihnen beispielsweise der Partner oder die Partnerin bereits den Laufpass gegeben hat.

Was ist der Reiz am Zocken?

Zahlreiche Studien haben in den letzten Jahren das Phänomen der Computerspielsucht beleuchtet und sind zu folgenden Ergebnissen gekommen.

 

  • In Großbritannien zeigte im Jahr 2006 eine Umfrage, dass von 7.000 befragten Spielern 12 % Computersucht zeigten.
  • Eine andere Studie in Südkorea kam zu dem Ergebnis, dass 2,4 % der Südkoreaner im Alter zwischen 9 und 39 Jahren computersüchtig sind, weitere 10,2 % gelten als Grenzfälle.
  • Im Jahr 2008 kam eine Studie der Stanford University School of Medicine zu dem Ergebnis, dass die Computersucht bei Männern stärker ausgeprägt ist, wenn es im Spiel um territoriale Kontrolle geht.
  • Experten beobachten außerdem, dass vor allem die Massively Multiplayer Online Role-Playing Games (MMORPG, Massen-Mehrspieler-Online-Rollenspiele) wie World of Warcraft zu einem besonders exzessiven Spielverhalten führen und es existieren unbestätigte Schätzungen, nach denen bis zu 40 % der 8,5 Millionen Spieler weltweit von dem Spiel computersüchtig sein sollen.

 

Doch warum ist das so? Wo liegt der Reiz der Videospiele, der dazu führt, dass die Betroffenen das Spielen sogar wichtiger als die eigene Beziehung oder den Job einschätzen? Forscher wie der Vorsitzende des Medienausschusses der American Academy of Child and Adolescent Psychiatry vermuten, dass bereits vorhandene psychische Probleme wie Depressionen, eine antisoziale Persönlichkeit oder soziale Phobien dazu führen können, dass der Spieler in der Computerspielsucht eine Möglichkeit findet, der Realität zu entfliehen und gerade in den MMORPG die Gelegenheit wahrnimmt, eine völlig neue Persönlichkeit zu kreieren und sein eigenes Leben im Online-Spiel statt in der Realität zu leben. Außerdem bedient das Computerspielen Affekte wie Spaß und Erregung und arbeitet mit eingebauten Belohnungssystemen wie dem Aufsteigen in höhere Level und dem Erreichen neuer und besserer Fähigkeiten.

Ist exzessives Zocken immer gleich eine Computersucht?

Anhand der obigen Fakten wird klar, dass es nicht immer einfach ist zu sagen, wann der Spaß am Spielen aufhört und die Computerspielsucht anfängt. Für das Problem „Zocken“ und exzessives Computerspielen in der Ehe, das bis hin zu Trennung und Scheidung wegen Computersucht führen kann, ist diese klinische Unterscheidung zwischen exzessivem Spiel und klinischer Computersucht aber auch nicht unbedingt relevant.

 

In beiden Fällen liegt ein Verhalten des Partners vor, dass der andere Partner nicht tolerieren kann oder möchte und das im schlimmsten Fall das Ende der Beziehung zur Folge haben kann. Die Situation ist für beide Partner nicht einfach, der nicht-spielende Partner versteht nicht, warum das Computerspiel so wichtig ist und sogar noch vor der Partnerschaft kommt, während der spielende Partner den Ernst der Lage oft erst dann erkennt, wenn es zu spät ist und der Partner eine Trennung oder Scheidung wegen Computersucht möchte.

Wie kann eine Trennung oder Scheidung wegen Computersucht vermieden werden?

Nicht zwingend muss das Thema „Zocken“ eine Beziehungskrise mit sich bringen. Betrachtet man das Problem einmal sachlich, ist es fast egal, ob der Partner seine gesamte Zeit vor dem Computer, auf dem Fußballplatz, im Reitstall oder im Keller an der Modelleisenbahn verbringt. Fakt ist in jedem Fall, dass einem der Partner das Hobby oder eine andere Freizeitbeschäftigung wichtiger ist, als Zeit gemeinsam als Paar zusammen zu verbringen und/oder sich um gemeinsame Verpflichtungen wie beispielsweise die Hausarbeit zu kümmern.

 

Die Frage, die sich stellt, ist in diesem Fall, warum ist das so? Liegt es daran, dass ein Partner das Interesse an dem anderen verloren hat und seine Zeit lieber allein mit anderen Aktivitäten verbringt, als mit dem Partner? Ist es eher eine Gedanken- und Rücksichtslosigkeit, in der der Partner als so selbstverständlich empfunden wird, dass es nicht notwendig ist, sich um ihn zu kümmern oder Zeit mit ihm zu verbringen? Oder liegt wirklich eine Computerspielsucht vor und in diesem Fall ganz wichtig, ist der betroffene Partner gewillt, sich diese einzugestehen und dagegen anzuarbeiten?

EXPERTENTIPP

Ein Partner sollte dem anderen das Zocken nicht verbieten müssen

Ist das Computerspielen nichts weiter als ein Hobby, das in der letzten Zeit einfach nur exzessiv betrieben wurde, ist es sinnvoll, wenn Sie sich mit dem Partner auseinandersetzen, ihm schildern, wie Sie sich fühlen, was Sie sich von ihm wünschen und wenn beide Partner zu einer Einigung kommen, die beiden genügend Freiraum gibt, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen. Dazu gehört in einer Partnerschaft natürlich auch das gemeinsame Verbringen von Zeit und darüber müssen Sie mit Ihrem Partner zu einer Einigung kommen, in der Raum für beides bleibt, für das Spielen und für das gemeinsame Erleben, denn schließlich ist eine Partnerschaft keine Eltern-Kind-Beziehung, in der Sie dem Partner das Spielen einfach verbieten können.

Wenn eine Trennung oder Scheidung wegen Computerspielsucht unvermeidbar ist

Bleibt dem Partner trotz aller Aussprachen und Kompromissvorschläge das Spielen wichtiger, können Sie oft nichts anderes tun, als Konsequenzen zu ziehen. Aufgrund der Ausgangslage wird Ihr Partner nur in den allerseltensten Fällen selbst eine Trennung oder Scheidung initiieren, denn er hat alles, was er braucht. Er hat sein Zuhause, seine Beziehung und sein Computerspiel. In dieser Hinsicht ist die Situation wirklich vergleichbar zu der, mit einem Suchtkranken zusammenzuleben, denn auch der suchtkranke Partner wird meist nicht von selbst aufgeben, was ihm an Annehmlichkeiten geblieben ist.

 

Hier müssen Sie, wenn sich die Situation als für Sie unerträglich zeigt und Sie ganz klar sagen, dass Sie so nicht weitermachen möchten, und eine Trennung oder Scheidung wegen Computerspielsucht einleiten. Das Verhalten anderer, in diesem Fall des spielenden Ehepartners, lässt sich immer nur bis zu einem gewissen Grad ändern und kommt es schließlich zu einer dauerhaften Situation, die Sie so nicht hinnehmen möchten, in der Sie aber das Verhalten Ihres Partners nicht ändern können, bleibt Ihnen nur noch eine Möglichkeit: Sie können Ihr eigenes Verhalten und damit die gesamte Situation ändern. In manchen Fällen wirkt eine Trennung oder das Einreichen der Scheidung auf den spielenden Partner wie ein Weckruf und ähnlich wie in dem Beispiel des chinesischen Ehepaars kann es zu einer Verhaltensänderung des Partners führen, wenn er vorher den Ernst der Lage nicht begriffen hat. Darauf sollten Sie jedoch nicht bauen und in vielen Fällen ist es dann auch bereits zu spät, weil die Beziehung schon so geschädigt ist, dass sie nicht mehr zu kitten ist.

 

Auch für den Fall, dass wirklich eine klinische Computersucht hinter dem Spielen des Partners steckt, ändert sich auch nicht viel an der Sachlage. Ihr Partner muss erkennen, dass es so nicht weitergeht und bereit sein, sein Verhalten zu ändern, egal ob es sich um eine Alkoholsucht, eine klassische Spielsucht oder eine Computerspielsucht handelt. Ist er nicht bereit, etwas zu ändern, wird sich die Situation für Sie nicht ändern, es sei denn Sie ändern sie selbst und dabei haben Sie in erster Linie nur Einfluss auf Ihr eigenes Verhalten, nicht auf das Verhalten Ihres Partners.

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Ausklang - Am Ende wird alles immer gut

Video- und Computerspiele üben durchaus auch auf erwachsene Menschen einen Reiz und eine Faszination aus, dem die Spieler nicht immer leicht widerstehen können. So wird dann, sehr zum Verdruss des Partners, Stunde um Stunde um Stunde vor dem Computer oder an der Spielekonsole verbracht und die Welt drum herum, inklusive Partner und Haushaltspflichten, wird aufgrund der Computersucht ausgeblendet. Doch wenn der Computer und das „Zocken“, also das Spielen von Videospielen, wichtiger wird als alles andere, leidet darunter sowohl der Job als auch das Privatleben und in extremen Fällen kommt es auch zur Trennung oder Scheidung, weil der Partner computersüchtig ist.

 

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