Binationale Ehe - Trennung und Scheidung wegen kulturellen Problemen

Eine Ehe zwischen zwei Partnern aus unterschiedlichen Kulturkreisen kann eine große Bereicherung sein, birgt aber auch viel Potential für kulturelle Probleme. Dieses Konfliktpotential ist umso größer, je gravierender die kulturellen Unterschiede zwischen den Ehepartner sind. Je unterschiedlicher die Kulturkreise sind, desto eher kann es dabei zu kulturellen Problemen kommen, wenn sich die Ehepartner nicht einigen können, wie das gemeinsame Alltagsleben gestaltet werden soll. Das Risiko für ein Scheitern der Ehe und eine darauffolgende Trennung und Scheidung wegen kulturellen Problemen steigt noch, wenn die beiden Ehepartner neben unterschiedlichen Kulturkreisen auch unterschiedlichen Religionen angehören.

Binationale Ehe - Trennung und Scheidung wegen kulturellen Problemen:

  • Verschiedene Kulturen können zu Bereicherungen, aber auch dazu führen, dass kulturelle Probleme entstehen.
  • Je unterschiedlicher die Kulturen der Ehepartner sind, desto größer muss die Toleranz sein.
  • Bei etwa 13 % aller Ehen in Deutschland handelt es sich um eine bi-nationale Ehe.
  • Das sind mehr als 2 Millionen Ehepaare in Deutschland, bei denen ein Partner kein Deutscher ist.
  • Das Scheidungsrisiko bei einer binationalen Ehen ist aufgrund kultureller Probleme um 64 % höher als bei Ehen zwischen deutschen Partnern.
  • Die Religionszugehörigkeit hat einen großen Einfluss auf die Scheidungsrate. Bi-nationale Ehen mit unterschiedlichen Religionszugehörigkeiten werden mehr als doppelt so häufig geschieden als bi-nationale Ehen mit gleicher Religionszugehörigkeit.
  • Das Scheidungsverfahren wird in Deutschland nach deutschem Recht durchgeführt, wenn beide Ehepartner Ihren Wohnsitz in Deutschland haben.

Binationale Ehe: Bereicherung und Konfliktpotential

In Deutschland werden etwa 13 % aller Ehen zwischen einem deutschen und einem ausländischen Partner geschlossen, das sind laut statistischem Bundesamt etwa 2,3 Millionen Ehen. Welcher Nationalität der ausländische Partner angehört, ist bei Männern und Frauen verschieden.

Deutsche Männer in einer bi-nationalen Ehe heiraten

  • zu 13,7 % türkische Frauen
  • zu 9,2 % polnische Frauen
  • zu 7,7 % russische Frauen
  • zu 4,6 % österreichische Frauen

Danach folgen Frauen aus den Niederlanden, Frankreich, Kroatien, Rumänien, Spanien und Asien.

Deutsche Frauen in einer bi-nationalen Ehe heiraten

  • zu 18,6 % türkische Männer
  • zu 12,4% italienische Männer
  • zu 6,6 % österreichische Männer
  • zu 4,6 % britische Männer

Danach folgen Männer aus den Niederlanden, Russland, den USA, Polen, Frankreich, Spanien und afrikanischen Ländern.

Eine bi-nationale Ehe ist jedoch um mehr als doppelt so häufig, nämlich um 64 % häufiger, von „internationaler“ Scheidung wegen kulturellen Problemen betroffen als Ehen zwischen zwei deutschen Ehepartnern. Eine nicht unerhebliche Rolle beim Scheitern dieser Ehen spielt sicher auch der unterschiedliche Kulturkreis, durch den die Ehepartner unter Umständen sehr verschiedene Ansprüche an das gemeinsame Eheleben stellen und wodurch dann zwangsläufig kulturelle Probleme entstehen können.

Expertentipp:

Bevor Sie eine Ehe mit einem Partner aus einem anderen Kulturkreis eingehen, sollten Sie sich ausreichend mit der Kultur des zukünftigen Ehepartners auseinandersetzen und wichtige Punkte des Zusammenlebens bereits vor der Ehe klären. So können kulturelle Probleme von Anfang an vermieden werden. Mit viel Toleranz und Neugier von beiden Seiten kann eine solche Ehe durchaus eine kulturelle Bereicherung für beide Partner und ihre Familien sein.

Trennungs- und Scheidungsrisiko wegen kulturellen Problemen

Sich im Alltag mit der unterschiedlichen Religion des Partners zu arrangieren scheint noch mehr kulturelle Probleme mit sich zu bringen, als nur das Leben verschiedener Kulturkreise unter einen Hut zu bringen. Darauf weisen zumindest die statistischen Zahlen ganz deutlich hin. Sie besagen, dass Ehen zwischen bi-nationalen Ehepaaren, die unterschiedlichen Religionen angehören, eine um 60 % höhere Scheidungsrate wegen kulturellen Problemen aufweisen als eine bi-nationale Ehe, in denen beide Partner der selben Religion angehören.

Sicherlich liegt das in der Natur der Sache begründet, nach der jede Religion einen gewissen Ausschließlichkeitsanspruch hat und für sich behauptet, die einzig wahre und richtige Glaubensrichtung zu sein. In dieser Situation ist es daher für die Ehepartner sehr schwer, gemeinsame Kompromisse zu finden, was das alltägliche Leben, aber beispielsweise auch die Erziehung der Kinder angeht. Je religiöser beide Partner sind und je größer die Rolle der Religion in ihrem Leben ist, desto schwieriger kann sich das Zusammenleben gestalten und desto mehr kulturelle Probleme können auftreten, die letztendlich zu einer Trennung und einer Scheidung wegen kulturellen Problemen führen können. In vielen Fällen ist es aber auch so, dass gerade Menschen, die weniger Wert auf Traditionen und Religion legen, eine interkulturelle Ehe eingehen, sodass die Unterschiede im alltäglichen Leben keine kulturellen Probleme darstellen, weil sie von den Partnern nicht so ernst genommen und mit viel Toleranz betrachtet werden.

Expertentipp:

Toleranz und vor allem Kommunikation ist der Schlüssel zum Erfolg bi-kultureller und interreligiöser Ehen. Nur wer sich immer wieder als Paar mit den unterschiedlichen Kulturen und Religionen auseinandersetzt, miteinander sprechen und diskutieren kann und Wege zu Kompromissen findet, wird kulturelle Probleme vermeiden und eine solche Ehe auf Dauer aufrechterhalten können. Je weniger die Partner dabei darauf beharren, ihren Glauben oder ihre Kultur durchzusetzen und je mehr sie bereit sind, einen eigenen gemeinsamen Lebensweg zu kreieren, der aus vielen Kompromissen und Teilstücken der unterschiedlichen Kulturen besteht, desto kleiner sind kulturelle Probleme und seltener die verschiedenen Kulturen Grund für eine Trennung.

Gründe für eine Trennung und Scheidung wegen kulturellen Problemen

Kulturelle Probleme können schon bei der Aufteilung der Hausarbeit entstehen, da es nicht in allen Kulturkreisen eine Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen gibt.

Der goldene Mittelweg zwischen zu viel Frairaum und zu wenig Freiraum in der Beziehung, zu viel Klammern und zu wenig Klammern ist wichtig.

Generell lässt sich sagen, je größer die kulturellen Unterschiede sind, desto größer die kulturellen Probleme und desto schwieriger ist es, diese Unterschiede im Alltagsleben zu überwinden. Natürlich scheitern auch Ehen zwischen zwei Ehepartnern, die dem gleichen Kulturkreis entstammen, mit einer Scheidungsquote von über 40 % in Deutschland nicht selten. Für eine bi-nationale Ehe kommt allerdings zusätzlich zu dem ohnehin schon vorhandenen hohen Scheidungsrisiko die große Herausforderung hinzu, zwei unterschiedliche Kulturen im Alltag unter einen Hut zu bringen. Unterschiedliche Mentalitäten, unterschiedliche Bräuche und unterschiedliche Traditionen machen ein Zusammenleben oft nicht einfach. Nicht in allen Kulturkreisen gibt es Gleichberechtigung zwischen Männern und Frauen, was die ohnehin schon vorhandenen Konflikte verschärfen kann. So kann es in diesen Ehen noch mehr Streit um Alltäglichkeiten wie beispielsweise die gemeinsame Hausarbeit und kulturelle Probleme geben. Manche Männer sind beispielsweise in einem Kulturkreis aufgewachsen, in dem sich ausschließlich die Frau um die Kinder kümmert und tun sich schwer, in ihre Vaterrolle hineinzuwachsen.

Auch in der Kindeserziehung gibt es zwischen den verschiedenen Kulturen in einer bi-nationalen Ehe große Unterschiede, die im Alltag zu kulturellen Problemen führen können. So sind sich die Ehepartner vielleicht uneinig darüber, ob und wie das Kind getauft werden soll, wieviel Freiheit ein junges Mädchen haben darf und in welchem Umfang auch ein Junge im Haushalt helfen muss. In sehr vielen Fällen ist es auch gar nicht einmal die Kultur, die die Ehe scheitern lässt, sondern die Religion, die zu dem jeweiligen Kulturkreis gehört. Deutsche Partner tun sich beispielsweise im Alltag oft schwer mit dem vollständigen Verzicht auf Alkohol oder damit, dass der Partner im Ramadan fastet.

Sehr schwierig wird es auch, wenn das Paar sich im Urlaub kennengelernt hat und eine Heirat der einzige Weg ist, dem Partner ein Leben in Deutschland zu ermöglichen. In diesen Fällen ist der ausländische Partner meist noch nie vorher in Deutschland gewesen und wird nach der Hochzeit und der Einreise förmlich ins kalte Wasser eines komplett fremden Kulturkreises geworfen. Gerade diese Ehen haben ein sehr hohes Scheidungsrisiko, weil beide Ehepartner in dem Moment, wo das Alltagsleben einkehrt, merken, dass sie sich die Ehe und das Zusammenleben so nicht vorgestellt haben. Der ausländische Partner spricht oft kein Deutsch, hat kein eigenes Einkommen und darf nicht arbeiten oder findet keine Arbeit. Der deutsche Partner muss also für den gesamten Familienunterhalt aufkommen und leidet oft auch unter der zunehmenden Frustration des ausländischen Ehepartners.

Aber auch scheinbar simple Gründe wie das in Deutschland oft schlechte Wetter und der viele Regen, die Förmlichkeit und die Bürokratie sowie die scheinbare Humorlosigkeit der Deutschen können gerade ausländischen Ehepartnern aus karibischen, afrikanischen oder auch mediterranen Ländern sehr zu schaffen machen und regelrecht aufs Gemüt schlagen, da sie aus ihren Heimatländern sehr viel mehr Sonne, Wärme und ein lebhafteres Umfeld gewohnt sind. Sind die Unterschiede im alltäglichen Leben und die kulturellen Probleme zu groß, können sie auch durch eine große Liebe nicht ausgeglichen werden. Die Konflikte nehmen zu, die Partner werden zunehmend in der Ehe unglücklicher und irgendwann ist eine Trennung unausweichlich. Etwas einfacher ist es für interkulturelle Ehen zwischen zwei Partnern unterschiedlicher Kulturkreise, die beide schon längere Zeit in Deutschland leben. Zwar bringt auch in diesem Fall der ausländische Partner seine eigene Kultur mit in die Ehe, doch immerhin ist er bereits mit der deutschen Kultur vertraut, wenn er bereits seit längerer Zeit in Deutschland lebt.

Expertentipp:

In einen Ehevertrag kann geregelt werden, dass die Unterhaltsansprüche und der Güterstand der deutschen Gesetzeslage entsprechen. So können sich beispielsweise Frauen absichern, die mit einem Ausländer verheiratet sind, um im Fall einer Scheidung leichter zu ihrem Recht zu kommen.

Scheidungen sind nicht nur nach deutschem Recht möglich

Unabhängig davon, wo die Ehe geschlossen wurde und welcher Nationalität die Eheleute angehören, kann die Ehe vor einem deutschen Familiengericht geschieden werden. Welches Recht dabei angewendet wird, ergibt sich aus dem sogenannten Familienstatut. Bei Eheleuten mit unterschiedlicher Staatsangehörigkeit gilt das deutsche Recht, wenn sie ihren gewöhnlichen Aufenthalt zur Zeit der Zustellung des Scheidungsantrags in Deutschland hatten oder wenn sie zuletzt in Deutschland zusammengelebt haben. In diesem Fall gelten üblicherweise sowohl in Unterhaltsfragen als auch in Fragen der Vermögensaufteilung und in Sorgerechtsfragen deutsche Gesetze. Im Einzelfall können aber auch ausländische Gesetze zum Tragen kommen, so dass Paare sich bei der Scheidung wegen kulturellen Problemen zwischen einem Deutschen und einem Ausländer möglichst frühzeitig von einem Scheidungsservice oder Rechtsanwalt beraten lassen sollte.

Eine Ehe zwischen zwei Partnern aus unterschiedlichen Kulturkreisen muss jedoch nicht zwingend eine Ehe zwischen einem deutschen Staatsbürger und einem Ausländer sein. Der Ehepartner, der aus dem anderen Kulturkreis stammt, kann durchaus ebenfalls eine deutsche Staatsbürgerschaft haben, so wie viele Deutsche mit Migrationshintergrund, die in Deutschland geboren sind, aber trotzdem noch die Kultur des Herkunftslandes ihrer Eltern leben. In diesen Fällen spielt der Kulturkreis, aus dem die Ehepartner stammen, bei der Scheidung keine Rolle und die bi-nationale Ehe wird ganz normal nach deutschem Recht geschieden. So muss bei der Scheidung zwei Ehepartnern aus unterschiedlichen Kulturreisen, die nach deutschem Recht geschieden werden, genauso Trennungsunterhalt gezahlt werden. Die gemeinsamen Kinder haben Anspruch auf Kindesunterhalt, die geschiedenen Eheleute können gegenseitig Unterhaltsansprüche geltend machen und auch bei der Vermögensaufteilung gilt die im deutschen recht übliche Zugewinngemeinschaft.

Neben den rechtlichen Bestimmungen kann es bei der Trennung und Scheidung einer bi-nationalen Ehe auch zu kulturellen Problemen kommen. In verschiedenen Kulturkreisen wird das Thema Trennung völlig unterschiedlich angegangen. So gilt es in einigen Kulturkreisen nicht als üblich, dass die Frau diejenige ist, die sich trennt und danach auch noch die Kinder behält und Unterhaltsansprüche an den Mann stellt. In anderen Kulturen ist eine Scheidung heute noch ein stigmatisierender, gesellschaftlicher Makel, den es nach Möglichkeit zu vermeiden gilt. Solche Faktoren können eine Scheidung schnell emotional noch belastender machen, als sie es ohnehin schon ist. Hinzu kommt bei einer Frau oft die Angst, der Mann könne ihr die gemeinsamen Kinder wegnehmen, wenn es in seinem Kulturkreis üblich ist, dass die Kinder bei der Familie des Vaters bleiben.

Da sie sich in der fremden Kultur oft weit weniger auskennen als in der eigenen, wissen die getrennten Eheleute oft nicht, was sie im Fall einer Trennung von ihrem Partner zu erwarten haben und wie er auf die Trennung und Scheidung wegen kulturellen Problemen reagieren wird. Mit diesen Fragen und Ängsten sollten die Getrenntlebenden nicht allein bleiben. Ist kein klärendes Gespräch zwischen den Noch-Ehepartnern oder mit der Familie des Ex-Partners möglich, sollten sie sich möglichst professionelle Hilfe suchen, um mit ihren Ängsten nicht allein zu bleiben. Hilfe und Rat in diesen Fragen gibt es unter anderem bei vielen Vereinen, die sich dem Thema bi-nationaler und interkultureller Ehe widmen, sowie bei Familienberatungsstellen und Selbsthilfegruppen.

Kinder von bi-nationalen und interkulturellen Eltern

Eine Scheidung hat natürlich immer auch Auswirkungen auf die Kinder. Da es sich bei einer interkulturellen Ehe oft auch um eine bi-nationale Ehe handelt, die Eltern also verschiedene Staatsangehörigkeiten haben, kann eine solche Scheidung wegen kulturellen Problemen auch rechtlich besondere Auswirkungen auf die Kinder haben. Gemeinsame Kinder einer bi-nationalen Ehe, bei dem einer der Partner die deutsche Staatsangehörigkeit hat, behalten nach einer Scheidung auf jeden Fall ihre deutsche Staatsangehörigkeit. Hat jedoch der ausländische Partner minderjährige Kinder mit in die Ehe gebracht, so erhalten diese im Fall einer Scheidung üblicherweise nur dann ein Aufenthaltsrecht, wenn auch dem Elternteil ein Aufenthaltsrecht zugesprochen wird. Auch in diesen Konstellationen gibt es viele individuelle Einzelheiten, die von Fall zu Fall zu berücksichtigen sind und daher ist es sinnvoll, frühzeitig eine Beratungsstelle zu besuchen.

Abgesehen von der rechtlichen Ebene kann es für die Kinder von Eltern aus zwei unterschiedlichen Kulturkreisen bereichernd, aber auch belastend sein, durch die getrennten Eltern zwischen zwei Kulturen hin- und herzupendeln. Während einige Kinder einer bi-nationalen Ehe durchaus profitieren, mit zwei unterschiedlichen Kulturen aufzuwachsen, kann es bei anderen Kindern dazu führen, dass sie für sich selbst keine kulturelle Identität finden und sich zwischen den beiden Kulturen eher verloren fühlen. Eltern sollten hier, wie bei jeder Scheidung, darauf achten, dass sie ihre Kinder nicht durch ihre kulturellen Probleme negativ beeinflussen, indem sie beispielsweise die Kultur des geschiedenen Ehepartner schlecht reden. Vielmehr sollten sie offen sein für die Erlebnisse und Erfahrungen, die das Kind in dem anderen Kulturkreis macht und es dabei unterstützen, seine eigene kulturelle Identität zu finden.

Autor:  iurFRIEND-Redaktion

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