Fehlender Freiraum in der Beziehung – Partner klammert

Die Bedürfnisse nach Nähe und Distanz sind zwei elementare Bedürfnisse, die jeder Mensch hat, aber individuell sehr unterschiedlich ausgeprägt sind. Sie leiden vielleicht unter fehlendem Freiraum in der Beziehung und haben das Gefühl, dass der Partner klammert. Ihrem Partner fehlt eventuell die Nähe. Oder umgekehrt. Was die Sache kompliziert macht, ist, dass beide Bedürfnisse sich diametral gegenüberstehen, also unmöglich gleichzeitig befriedigt werden können. Wenn nun in einer Beziehung er 60% Freiraum braucht und sie 80% Nähe, lassen sich diese beiden Bedürfnisse unmöglich voll befriedigen. Eine Lösung ist nur über einen Kompromiss möglich, doch dieser muss unbedingt so gestaltet werden, dass nicht einer der Partner dauerhaft zurückstecken und unter fehlendem Freiraum oder zu viel Freiraum in der Beziehung leiden muss.

Fehlender Freiraum in der Beziehung – Trennung und Scheidung, wenn der Partner klammert:

  • Das Bedürfnis nach Nähe und Distanz ist individuell oft sehr unterschiedlich.
  • Frauen haben oft ein größeres Bedürfnis nach Nähe, während Männer ein größeres Bedürfnis nach Freiraum in der Beziehung bzw. Distanz haben. Männer haben also häufiger das Gefühl, dass der Partner klammert.
  • Wird das Bedürfnis nach Nähe nicht befriedigt oder das Bedürfnis nach Freiraum nicht akzeptiert, kann eine Partnerschaft schnell in einer Trennung oder Scheidung enden.
  • Ehen zwischen Menschen, die sehr unterschiedliche Bedürfnisse im Hinblick auf Nähe und Freiraum haben, funktionieren meist nur, wenn einer der Partner stark zurücksteckt.
  • Eine Beziehung braucht immer ein gutes Maß an Nähe und Distanz. Wie dieses Maß aussieht, entscheiden Sie selbst.

Nähe und Distanz

Am Anfang einer Beziehung ist vor allem die Nähe wichtig. Die Partner haben Schmetterlinge im Bauch und möchten einander am liebsten 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche um sich haben. Ist das Paar mal ein paar Stunden getrennt, können die Partner es kaum abwarten, bis sie sich endlich wieder sehen. Die acht Stunden Arbeit täglich sind ohne den Partner kaum auszuhalten. So weit, so vergänglich.

Auf jede große Verliebtheit folgt der Alltag und damit wird langsam wieder deutlich, dass jedes Paar aus zwei Partnern besteht, die trotz ihrer Liebe ein selbstständiges Leben führen. Dieses Leben tritt während der Phase der Verliebtheit zunächst in den Hintergrund, tritt aber wieder hervor, wenn die Schmetterlinge im Bauch weitergeflogen sind, die Beziehung sich etwas gesetzt und gefestigt hat und der Alltag langsam wieder einkehrt. Dann erinnern sich die Partner wieder an die Freunde, die Hobbys und in dem ein oder anderen kommt auch das Bedürfnis auf, einfach mal wieder allein zu sein und etwas Zeit für sich zu haben. Was aber, wenn der Partner klammert und nicht bereit ist, diese Zeit und diesen Freiraum in der Beziehung zu geben? Oder andersrum, wenn der Partner auf einmal gar keine Zeit mehr hat und der Freund oder die Freundin ihn kaum noch zu Gesicht bekommt?

Frauen brauchen Nähe und Männer brauchen Freiraum in der Beziehung?

Das Klischee sagt, Frauen brauchen Nähe, Männer brauchen Freiraum in der Beziehung. Allerdings ist es genau das, ein Klischee, denn auch Männer können klammern und Frauen ständig auf Achse oder beim Sport sein. Letztendlich ist es auch fast egal, ob das Bedürfnis nach Nähe beim Mann größer ist oder bei der Frau und ob er mehr Freiraum in der Beziehung braucht oder sie. Wichtig ist, ein einigermaßen ausgewogenes Verhältnis zwischen Nähe und Distanz, zu viel Freiraum und zu wenig Freiraum in der Beziehung zu finden, mit dem beide gut leben können.

Ein Zuviel ist weder bei Nähe noch bei Freiraum in der Beziehung bzw. Distanz gut, ein Zuwenig jedoch auch nicht und so gilt es, das passende Mittelmaß zu finden, um eine Trennung oder gar Scheidung zu vermeiden. Das ist jedoch nirgends genormt festgelegt, sondern liegt ganz individuell bei den jeweiligen Partnern. Wichtig ist nur, dass das jeweilige Bedürfnis nach Nähe und Distanz in etwa übereinstimmt. So kann eine Ehe zwischen zwei Partnern, die beide im Beruf sehr eingebunden sind und zeitaufwändige Hobbies haben, wunderbar funktionieren, auch wenn beide Partner sich nur ein paar Stunden in der Woche sehen. Andersherum kann auch Klammern in der Beziehung funktionieren, in der beide Partner sehr viel gemeinsam unternehmen und fast ihre gesamte gemeinsame Freizeit miteinander verbringen.

Schwierig wird es nur dann, wenn ein Partner beruflich sehr eingebunden ist und ein zeitaufwändiges Hobby oder viele Freunde hat, mit denen er allein etwas unternimmt, während der andere nur zuhause sitzt und sich mehr Zeit mit dem Partner wünscht.

Aber auch die Fragen, ob das Paar gemeinsame oder getrennte Schlafzimmer hat, ob es ok ist, getrennt in den Urlaub zu fahren, ob die Partner eine Ehe führen können, obwohl sie nicht gemeinsam wohnen, ob sie sich jeden Tag sehen und mindestens einmal am Tag telefonieren müssen, haben viel mit Nähe und Distanz zu tun. Wer darauf besteht, den Partner jeden Tag zu sehen und zusätzlich noch mindestens einmal am Tag von der Arbeit aus mit ihm zu telefonieren, wird sich eher nicht darauf einlassen, getrennt voneinander in den Urlaub zu fahren. Wie sich hier schon abzeichnet hat gerade der Freiraum in der Beziehung, also die Distanz in einer Ehe oder Beziehung viel mit Vertrauen und Selbstvertrauen zu tun. Ein unsicherer Mensch, der sich seines Partners nicht sicher ist und ihm nicht vertraut, wird sich mit den Freiräumen des Partners wesentlich schwerer tun, als ein selbstsicherer Mensch, der seinem Partner vertraut. Andersherum wird der unsichere Mensch oft sehr viel mehr die Nähe des Partners brauchen, um sich seiner Liebe sicher sein zu können.

Fehlender Freiraum in der Beziehung - Partner klammert

Um eine Trennung oder gar Scheidung zu vermeiden, sollten die Partner sich gegenseitig genug Freiraum in der Beziehung für zum Beispiel Männer- oder Frauenabende lassen.

Um eine Trennung oder gar Scheidung zu vermeiden, sollten die Partner sich gegenseitig genug Freiraum in der Beziehung für zum Beispiel Männer- oder Frauenabende lassen.

Nähe gehört zu einer Beziehung oder einer Partnerschaft einfach dazu. Das bedeutet Nähe in räumlicher Hinsicht, Nähe in seelischer Hinsicht und Nähe in körperlicher Hinsicht. Ausschlaggebend ist dabei aber oft auch nicht die Quantität, also die in Stunden, Tagen, Wochen bemessene Zeit, die die Partner zusammen verbringen, sondern die Qualität dieser zusammen verbrachten Zeit. Ein Paar, das sich auseinandergelebt hat, kann einen dreiwöchigen Urlaub Tag und Nacht miteinander verbringen, ohne dass Nähe aufkommt, wohingegen in einer funktionierenden Beziehung auch in kurzer Zeit sehr viel Nähe entsteht. Fehlt die Nähe, werden mit der Zeit oft auch die Gefühle erkalten oder ein Partner ist immer verletzt und enttäuscht, weil er sich nicht geliebt fühlt.

Erstaunlicherweise ist es oft auch gerade der Alltag, der diese Nähe bringt. Das zusammen gelebte Leben, das gemeinsame Überwinden von Schwierigkeiten und Problemen, all das sorgt für eine Verbundenheit und Vertrautheit zwischen den Partnern und für Nähe. Und natürlich gehört zu der Nähe auch ein gemeinsamer Kuschelabend auf dem Sofa und ein funktionierendes Sexleben. Ein Zuviel an Nähe und Klammern kann allerdings auch absolutes Gift für die Ehe sein und zu einer Trennung oder gar Scheidung führen, nämlich dann, wenn der eine Partner klammert und den anderen komplett an sich bindet und nur noch Zeit mit ihm verbringen will. Was in der Zeit der ersten Verliebtheit völlig normal ist und von beiden Partnern als angenehm empfunden wird, kann auf Dauer in einer Beziehung oder einer Ehe sehr ungesunde Züge annehmen. Im schlimmsten Fall geht es so weit, dass der eine Partner den anderen überwacht, kontrolliert und einschränkt, ihm die Ausübung seiner Hobbys verbietet und dagegen ist, dass sich der Partner allein mit Freunden trifft. Dazu wird dem Partner oft ständig ein schlechtes Gewissen gemacht und psychischer Druck ausgeübt, um ihn davon abzuhalten, seinen eigenen Interessen nachzugehen.

Wer aber in der Partnerschaft ständig nur aufeinander hockt, hat sich irgendwann nichts mehr zu erzählen, es fehlt jeglicher Input von außen und die Eheleute sitzen nur noch mehr oder weniger gelangweilt nebeneinander. Oft gibt es dann Streit in der Beziehung, weil ein Partner sich eingeengt fühlt, während der andere sich nicht genug beachtet fühlt. Hier hilft wie so oft nur Kommunikation und einen goldenen Mittelweg zu finden. Der Partner, der sich oft alleingelassen fühlt und gern mehr Zeit mit dem Partner verbringen möchte, sollte möglichst versuchen, sich eigene Hobbys und Interessen zu suchen oder sich auch einmal ohne den Partner mit Freunden zu verabreden.

Expertentipp:

Wer beim besten Willen nicht weiß, was er ohne den Partner unternehmen soll, sollte sich an die Zeit vor der Beziehung oder Ehe erinnern. Mit welchen Aktivitäten haben Sie sich die Zeit vertrieben, bevor Sie den Partner kennengelernt haben? Wenn sich der Partner in der Beziehung beklagt, dass er sich oft eingeengt fühlt, ist es vielleicht wirklich an der Zeit, die alten Hobbys wieder aufleben zu lassen und alte Freundschaften neu zu pflegen. So haben sich die Partner am Ende des Tages wieder etwas zu erzählen und gewinnen etwas von der Distanz, die die Liebe ebenso braucht wie die Nähe.

Trennung und Scheidung wegen zu viel Freiraum in der Beziehung

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Aber auch das Gegenteil vom Klammern in der Beziehung ist möglich - zu viel Freiraum in der Beziehung. Der Partner ist ständig nur unterwegs, kümmert sich neben dem Job um seine Hobbys, trifft sich allein mit seinen Freunden und hat keine Zeit für die Familie. Jede Verabredung ist wichtiger als etwas mit dem Partner und der Familie zu unternehmen, alle Wochenende sind bereits verplant und als Krönung ist ein reiner Männer- oder Frauenurlaub mit der alten Clique geplant, bei dem der Partner keinen Platz hat. In einem solchen Fall beklagt sich der Partner zu Recht über zu viel Freiraum in der Beziehung, denn schließlich besteht eine Ehe nicht daraus, zum Essen und zum Schlafen nach Hause zu kommen.

Schnell fühlt der Partner sich in dieser Situation aufs Abstellgleis geschoben und ungeliebt.

In einer Ehe ist es wichtig, seine eigenen Hobbys und Interessen zu pflegen, seine Freunde zu behalten und nicht immer nur als Einheit, als „Wir“ und als Familie aufzutreten. Die Partnerschaft besteht immer aus zwei Personen, die im Idealfall eine große Schnittmenge gemeinsamer Aktivitäten haben, aber auch jeder ihren Freiraum in der Beziehung genießen, in dem sie ihren eigenen Interessen nachgehen. Das hält die Ehe und die Partnerschaft frisch und interessant, da jeder der beiden Partner auch Input von außen mit in die Beziehung einbringt und nicht alles nur gemeinsam erlebt wird. Nehmen die eigenen Interessen jedoch so weit überhand, dass sich der Ehemann irgendwann nur noch als Versorger oder die Ehefrau nur noch als Köchin und Putzfrau fühlen, weil es keinerlei gemeinsame Aktivitäten mehr gibt und der Partner auch kein Interesse daran zeigt, sondern seine Zeit lieber allein oder mit Freunden verbringt, sollte sich das Paar auf jeden Fall zu einem klärenden Gespräch zusammensetzen, um eine Trennung oder Scheidung zu vermeiden.

Im besten Fall ist es dem Partner nicht bewusst, wie wichtig es seinem Gegenüber ist, Zeit mit ihm zu verbringen. Im schlimmsten Fall ist tatsächlich das Interesse am Ehepartner erloschen, aber es fehlte am Mut oder der Motivation, die Trennung oder Scheidung einzuleiten. Was der Grund für die Alleingänge des Partners ist, kann nur ein ehrliches Gespräch zutage bringen, indem sich beide Partner ehrlich sagen, wie sie sich das Zusammenleben vorstellen und wie viel Nähe und Distanz sie jeweils brauchen.

Expertentipp:

Ebenso wenig, wie Sie Ihre eigenen Interessen vernachlässigen sollten, sollten Sie den Partner vernachlässigen. Treffen Sie jedoch immer wieder Verabredungen ohne den Partner oder müssen sie schweren Herzens absagen, weil Ihnen das Gewissen sagt, dass Sie nicht schon wieder allein etwas unternehmen können, obwohl Sie es eigentlich gern würden, sollten Sie sich ehrlich fragen, ob Sie in der Beziehung noch glücklich sind oder ob eine Trennung oder Scheidung wegen einem Missverhältnis von Nähe und Distanz in der Beziehung. Vor allem Männer vermeiden es gern, zu sehr über emotionale Angelegenheiten nachzudenken oder zu sprechen und handeln stattdessen einfach und haben sich so manchmal innerlich schon aus einer Beziehung gelöst, ohne es selbst richtig gemerkt zu haben.

Der goldene Mittelweg bei Nähe und Distanz

Der goldene Mittelweg zwischen zu viel Frairaum und zu wenig Freiraum in der Beziehung, zu viel Klammern und zu wenig Klammern ist wichtig.

Der goldene Mittelweg zwischen zu viel Frairaum und zu wenig Freiraum in der Beziehung, zu viel Klammern und zu wenig Klammern ist wichtig.

Der richtige Umgang mit Nähe und Distanz in einer Ehe ist der berühmte goldene Mittelweg, der aber keineswegs in der Mitte, also bei 50 % Nähe und 50 % Freiraum liegen muss. Das jeweilige Maß an Nähe und Distanz ist ganz unterschiedlich und kann von Paar zu Paar stark differieren. Wichtig ist einzig und allein, dass beide Partner mit diesem Maß klarkommen. So gibt es jahrelange Fernbeziehungen, wo beide Partner glücklich damit sind, unter der Woche ihren Alltag allein leben zu können, viel Zeit für sich, ihre Freunde und ihre Hobbys zu haben und sich die ganze Woche aufs Wochenende freuen, an dem sie sich sehen. Auch wenn sie diesen Zustand leicht ändern könnten, indem sie zusammenziehen, wollen sie gar nichts ändern, sondern genießen beide den großen Freiraum in der Beziehung.

Andere Paare leiden, wenn ein Partner ein paar Wochenenden im Jahr auf einer Fortbildung verbringen muss und sie in der Zeit nicht zusammen sein können. Nicht immer aber ist das Bedürfnis nach Nähe und Freiraum bei beiden Partnern automatisch gleich ausgeprägt, oft ist es eher so, dass sich ein Partner etwas mehr Nähe und der andere etwas mehr Freiraum wünscht.

In diesen Fällen muss das Paar miteinander sprechen und gemeinsam einen Weg finden, den beide gehen können. Muss einer der beiden Partner dabei zu viel zurückstecken, sind auf Dauer oft Probleme vorprogrammiert. Misstrauen, Verlassensängste und starke Eifersucht sind dabei oft die Komponenten, an denen ein gesunder Kompromiss scheitert. Der unsichere, eifersüchtige Partner fängt an zu klammern und engt den anderen noch mehr ein, der daraufhin umso stärker um seinen Freiraum in der Beziehung kämpft – ein Teufelskreis beginnt.

Wer merkt, dass er in der Beziehung nicht ohne den anderen kann, den Partner einengt aus Angst, ihn zu verlieren, wenn er ihn seinen eigenen Hobbys nachgehen lässt, der sollte im eigenen Interesse darüber nachdenken, wo diese Unsicherheiten herkommen und unter Umständen ein Gespräch mit einem Psychologen oder einem Therapeuten führen, denn Klammern und diese Versuche, den Partner mit Haut und Haar an sich zu binden und ihm keinen Freiraum zu lassen, sind oft ein Garant, um eine Ehe oder Beziehung zu zerstören.

Wer anders herum nicht Willens oder in der Lage ist, sich wirklich zu binden und Nähe zuzulassen, sollte sich ehrlich fragen, ob er in dieser Ehe oder Beziehung noch gut aufgehoben ist oder ob eine Trennung oder Scheidung nicht die besseren Alternativen sind.

Autor:  iurFRIEND-Redaktion

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