Trennung und Scheidung, wenn der Partner sich verändert hat

Manchmal passiert es schleichend und manchmal ganz plötzlich: Der Partner hat sich verändert und scheint nicht mehr derselbe Mensch wie zu Anfang der Beziehung zu sein. Ein eigentlich ruhiger und geduldiger Partner wird auf einmal aufbrausend und cholerisch, ein unternehmungslustiger Mensch wird auf einmal ruhig und sich gekehrt oder der Partner kleidet sich auf einmal ganz anders oder entwickelt völlig neue Hobbys und Interessen.

In anderen Fällen sind es radikale politische Ansichten oder ein plötzliches Interesse an Kirche und Religion, die dafür verantwortlich sind, dass der Partner denjenigen kaum wiedererkennt. Oder aber der Partner hat auf einmal kaum noch Zeit, ist dauernd unterwegs, geht seinen eigenen Hobbies nach, trifft sich mit Freunden und hat kein Interesse mehr, etwas mit der Familie zu unternehmen. In anderen Fällen weicht der Partner geradezu vor jeglicher Form von Nähe zurück, verhält sich abweisend und auch im Ehebett passiert wenig bis nichts mehr. Eine solche Situation kann eine Beziehung oder Ehe auf eine harte Belastungsprobe stellen und nicht immer hält sie dieser Belastung stand und es kommt zu einer Trennung oder Scheidung, wenn der Partner sich verändert hat.

Das Wichtigste

  • Fast alle Menschen verändern sich im Laufe ihres Lebens.
  • Verändern sich die Frau und der Mann aber in gänzlich unterschiedliche Richtungen, kann das eine Trennung oder Scheidung zur Folge haben.
  • Die Gründe dafür, wenn der Partner sich verändert, sind sehr vielfältig.
  • Nicht immer verändert sich der Partner auch dauerhaft.
  • Wenn der Partner sich verändert, kann dem auch eine Krankheit, wie beispielsweise eine Depression, zugrunde liegen.
  • In manchen Fällen hat sich die Person gar nicht verändert, sondern der Partner nimmt nur eine Veränderung wahr, weil er sich selbst verändert hat.
  • Wenn Sie finden, dass Ihr Partner sich verändert hat, sollten Sie als Erstes das Gespräch suchen, um eine Trennung oder Scheidung zu vermeiden.

Sie/Er hat sich verändert

Alle Menschen verändern sich im Lauf ihres Lebens. Sie lernen dazu, machen neue Erfahrungen und entwickeln neue Interessen. Das trifft immer auf beide Partner zu und im besten Fall verlaufen diese Veränderungen relativ parallel zueinander und das Paar verändert und entwickelt sich gemeinsam. In vielen Fällen ist das aber nicht der Fall und sie oder er verändert sich in eine andere Richtung.

In manchen Fällen, wenn der Partner sich verändert, findet dies direkt nach der Hochzeit statt, nach dem Motto, „Jetzt bin ich unter der Haube, jetzt muss ich mir keine Mühe mehr geben“. Der vollendete Gentleman, der seine Auserwählte vor der Hochzeit immer mit Blumen überrascht hat, sie zum Essen ausgeführte und es nie an Aufmerksamkeit hat mangeln lassen, wird zum grantigen Sofahocker, der nur noch fernsieht und sich bedienen lässt. Die ehemals liebevolle Freundin, die ihrem Verlobten jeden Wunsch von den Augen abgelesen hat, ist desinteressiert und trifft sich lieber mit ihren Freundinnen, als den Abend mit ihrem Mann zu verbringen.

Wenn der Partner sich verändert, kann das mehrere Gründe haben

In Deutschland wird fast jede zweite Ehe geschieden und häufig kommt es zu einer Trennung und Scheidung, wenn der Partner sich verändert hat. Die Gründe, aus denen ein Partner sich so stark verändert und letztendlich für eine Trennung oder Scheidung, sind jedoch sehr unterschiedlich. Wie schon erwähnt, kommt es tatsächlich und auch gar nicht so selten vor, dass sich Menschen ziemlich schnell nach der Heirat total verändern und gehen lassen. Diesen Menschen geht es oft darum, versorgt zu sein oder nicht allein zu sein, so dass sie vor der Eheschließung alles für den Partner tun, um ihn für sich zu gewinnen. Ist die Ehe einmal geschlossen, fühlen sie sich sicher, haben das Gefühl, nicht mehr um den Partner werben und kämpfen zu müssen und lassen ihre Maske fallen. Das muss nicht einmal ein bewusster Vorgang zur Täuschung des Partners sein, es ist vielmehr eine Art Balzgehabe, das aufgegeben wird, wenn das Ziel erreicht ist. Für den Partner ist das oft ein böses Erwachen, wenn der Parter sich verändert, denn er findet sich in einer Ehe mit einer Person wieder, die er unter diesen Voraussetzungen wahrscheinlich eher nicht geheiratet hätte.

Aber auch nach einigen Jahren Ehe oder sogar nach Jahrzehnten kann sich einer der Partner so verändern, dass der andere ihn kaum noch wiedererkennt. Die Gründe dafür sind sehr vielfältig:

  • Eine Ursache dafür, wenn der Partner sich verändert hat, kann eine psychische Erkrankung wie beispielsweise eine Depression stecken.
  • Auch körperliche Erkrankungen und chronische Schmerzen, können dazu führen, dass sich der Partner stark verändert.
  • Suchterkrankungen wie Alkohol-, Drogen- oder Spielsucht können eine Ursache für eine Veränderung sein.
  • Wechselt der Partner seinen Beruf oder seine Arbeitsstelle, kann er sich dadurch ebenfalls stark verändern. Ein neues Umfeld kann neue Interessen wecken und neue Impulse geben, die so stark sein können, dass sich der Partner spürbar verändert.
  • Die Midlife-Crisis, die meist Männer im Alter zwischen 45 und 55 Jahren befällt, kann ebenfalls große Veränderungen mit sich bringen.
  • Traumatische Erlebnisse im Leben wie ein Unfall oder ein Todesfall können einen Menschen stark verändern.
  • Manchmal hat sich der Partner tatsächlich entliebt und zieht sich dadurch zurück und verhält sich abweisend. In manchen Fällen steckt auch wirklich eine Affäre dahinter.
  • Vor allem Frauen entdecken ihr eigenes Leben manchmal neu, nachdem die Kinder aus dem Haus sind, und entscheiden sich, wieder in den Beruf zurückzukehren oder sogar noch einmal zu studieren.
Auch nach einer langjährigen Beziehung oder Ehe können  sich noch beide Partner in unterschiedliche Richtungen verändern, so dass das Paar an eine Trennung oder Scheidung denkt.

Auch nach einer langjährigen Beziehung oder Ehe können sich noch beide Partner in unterschiedliche Richtungen verändern, so dass das Paar an eine Trennung oder Scheidung denkt.

Das sind nur einige Erklärungen dafür, wenn der Parter sich verändert hat, und wenn der andere Partner die Veränderung nicht mittragen kann bzw. möchte oder sich zeitgleich sogar in eine entgegengesetzte Richtung entwickelt, wird der Beziehung oder Ehe oft ihre Grundlage entzogen und es droht eine Trennung oder gar Scheidung.

Besonders deutlich kann das beispielsweise werden, wenn die Kinder aus dem Haus gehen. Die Frau, die sich jahrelang um Kinder und Haushalt gekümmert hat, möchte nun hinaus in die Welt, etwas anderes als die eigenen vier Wände sehen und vielleicht noch einmal eigene berufliche Wünsche und Ziele verfolgen. Der Mann hat beruflich einiges erreicht und beschließt zeitgleich, in Zukunft aufgrund seines Alters und vielleicht der Gesundheit im Job kürzer zu treten, und freut sich auf die ruhige, gemeinsame Zweisamkeit im Eigenheim. In diesem Fall verändern sich beide Ehepartner in ein und derselben Situation, aber in unterschiedliche Richtungen. Sind die Partner jetzt nicht in der Lage miteinander zu sprechen und Kompromisse zu finden, sind Streit, Enttäuschungen und Unverständnis vorprogrammiert und könnten die Parter mit der Begründung „Trennung und Scheidung, wenn sich der Partner verändert hat“ auseinander gehen.

Expertentipp:

Vor der Heirat sollten Paare einige Zeit zusammenleben, um sich wirklich kennenzulernen. Erst, wenn ein Paar den Alltag mit allen Höhen und Tiefen miteinander teilt, werden die Partner einander wirklich so kennenlernen, wie sie wirklich sind. Klappt das Zusammenleben schon ohne Trauschein nicht, ist es vernünftiger, auf eine Eheschließung zu verzichten.

Trennung und Scheidung, wenn der Partner sich verändert hat?

Diese Frage nach der Scheidung kann außer den betroffenen Partnern natürlich niemand beantworten. Die erste Maßnahme, wenn Sie das Gefühl haben, der Partner hat sich verändert, ist, das Gespräch mit dem Partner zu suchen. Sie sollten ihm ruhig und ohne Vorwürfe schildern, was Sie empfinden und ihn fragen, ob er diese Veränderung selbst auch wahrnimmt und wodurch sie ausgelöst wurde. Paare, die miteinander sprechen können und sich gegenseitig offen und ehrlich sagen können, was sie bewegt, wie sie sich fühlen und was sie sich vom Partner wünschen, haben eine wesentlich größere Chance, in einer dauerhaft funktionierenden Partnerschaft und Ehe zu leben, als Paare, die nicht miteinander kommunizieren können.

Doch ganz gleich, wie gut die Kommunikation zwischen den Ehepartnern auch funktioniert, in manchen Fällen, wenn der Partner sich verändert hat, funktioniert ein Zusammenleben nicht mehr und die Lebenswege der Partner einfach zu weit auseinandergehen. Abwägen und entscheiden können das immer nur die Partner selbst und jeder muss dabei entscheiden, wie weit er mit seiner Kompromissfähigkeit gehen kann und will. Sicherlich sind in jeder Partnerschaft Kompromisse notwendig, anderseits sollten Sie aber auch Ihre eigenen Ziele, die Ihnen im Leben wichtig sind, verfolgen.

Wenn der Partner sich verändert hat, weil er unter einer psychischen oder körperlichen Erkrankung oder einer Suchterkrankung leidet, fällt die Entscheidung oft noch schwerer. Niemand möchte den erkrankten Partner im Stich lassen, aber gerade bei Suchtkrankheiten oder psychischen Erkrankungen wie beispielsweise einer Depression kann es für den gesunden Partner sehr belastend sein, die Beziehung oder Ehe aufrecht zu erhalten. Das gilt vor allem dann, wenn der erkrankte Partner sich nicht behandeln lässt. In diesen Fällen sollten Sie sich nicht scheuen, eine Beratungsstelle aufzusuchen, wenn der Partner verändert hat. Auch wenn Ihnen dort niemand die Entscheidung abnehmen kann, so können die erfahrenen Mitarbeiter jedoch beim Entscheidungsprozess helfen und bei der getroffenen Entscheidung unterstützen.

Expertentipp:

Hat sich der Partner aufgrund einer Suchterkrankung stark verändert und möchten Sie die Trennung oder Scheidung, ist es sinnvoll, sich rechtzeitig um einige finanzielle Dinge zu kümmern. Sie sollten beispielsweise ein eigenes Konto einrichten, auf das der suchtkranke Partner keinen Zugriff hat. Ein Rechtsanwalt oder eine entsprechende Beratungsstelle kann wichtige Tipps geben, welche Maßnahmen Sie darüber hinaus treffen sollten.

Der veränderte Partner will sich trennen?

Nicht immer ist es der Partner, der die Veränderung am anderen wahrnimmt, der eine Trennung oder Scheidung in Erwägung zieht. Mitunter geht die Initiative auch von dem Partner aus, der sich in der letzten Zeit verändert hat und in dem Fall war die Veränderung meist ein Vorzeichen für die Trennung und Scheidung und ein Zeichen dafür, dass sich der Partner bereits emotional aus der Beziehung oder Ehe gelöst hat. Für den Partner, der verlassen wird, ist das oft eine schwere Situation, denn ihm wird mit einem Mal der Boden unter den Füßen weggezogen, während der andere Partner schon Zeit hatte, sich auf die Trennung und Scheidung vorzubereiten. Wirklich dauerhafte Trennungen erfolgen nämlich nur selten spontan, in den meisten Fällen vergehen bis zu drei Jahren, in denen der unzufriedene Partner immer wieder über die Trennung oder Scheidung nachdenkt, den Gedanken dann aber doch erst wieder verwirft und keine Taten folgen lässt. Es muss sich also meist erst ein Leidensdruck in der Beziehung oder Ehe aufbauen, bevor der unzufriedene Partner tatsächlich Konsequenzen zieht und sich trennt. Natürlich verändern dieser Leidensdruck und die gedankliche Auseinandersetzung mit dem Thema Trennung und Scheidung den Partner und die Beziehung. Auch hier wird wieder deutlich, wie wichtig eine gute Kommunikation für eine funktionierende Beziehung oder Ehe ist, denn in einigen Fällen ließe sich eine Trennung oder gar Scheidung sicher vermeiden, wenn die Partner früh genug miteinander und über ihre Unzufriedenheit sprechen würden.

Der Partner hat sich verändert - Trennung nach langjähriger Ehe?

Auch eine langjährige Ehe, die 20, 30, 40 oder noch mehr Jahre angedauert und gehalten hat, schützt nicht vor einer Trennung und einer nachfolgenden Scheidung, wenn der Partner sich verändert hat.

Gerade im Alter und an der Schwelle zur zweiten Lebenshälfte ziehen viele Menschen Bilanz, schauen, wo sie stehen und fragen sich, ob das wirklich schon alles im Leben war. Mit immer steigender Lebenserwartung hat heute auch die Generation 50+ noch oft das Bedürfnis, noch einmal durchzustarten und das eigene Leben zu verändern.

Frauen zum Beispiel beschließen in dem Alter, wenn die Kinder aus dem Haus sind, längst verloren geglaubte Träume zu verfolgen und schreiben sich zu einem Senioren-Studium ein. Nicht, um beruflich Karriere zu machen, sondern um ein persönliches Ziel zu verfolgen, das sie 20 oder 30 Jahre zuvor zugunsten der Kindererziehung und der Karriere des Mannes aufgegeben haben. Durch dieses völlig neue Umfeld kann es durchaus passieren, dass sich die Frau auf einmal für Themen interessiert, die ihrem Mann völlig fremd sind und sich beispielsweise im Umweltschutz oder auf anderen Gebieten engagiert. Tut er diese veränderten Interessen nun als „Spinnerei“ ab und nimmt die Veränderung seiner Frau nicht ernst, sind Probleme in der Beziehung vorprogrammiert, die nicht selten eine Trennung und Scheidung zur Folge haben.

Aber auch ein Mann verändert sich nach 20 oder 30 Jahren oft radikal. Schuld daran ist die berühmt-berüchtigte Midlife-Crisis, die Männer oft in einem Alter zwischen 45 und 55 Jahren überkommt.

Da möchte so mancher Mann sich selbst und seiner Umwelt unbedingt beweisen, dass er noch nicht zum alten Eisen gehört und umgibt sich ganz klischeehaft mit teuren Sportwagen und jüngeren Frauen. Ist das veränderte Verhalten der Männer durch die Midlife Crisis zwar oft der Grund für eine Trennung oder Scheidung, so sind es doch in der Mehrzahl der Fälle die Frauen, die sich trennen und nicht die Männer. Frauen sind in dieser Phase des Lebens und wenn die Kinder aus dem Haus sind, längst nicht mehr so tolerant und gewillt, über eine Affäre hinwegzusehen, wie sie das in früheren Jahren vielleicht einmal waren und ziehen daher schneller den Schlussstrich.

Wege, um die Trennung zu vermeiden

Wenn der Partner sich verändert hat, muss das nicht unbedingt eine Trennung und eine Scheidung zur Folge haben. Jeder Mensch verändert sich im Lauf seines Lebens, aber nicht immer sind diese Veränderungen wirklich einschneidend und dramatisch. Wenn der Partner sich wirklich sehr stark verändert hat, sollte das Paar unbedingt miteinander sprechen und versuchen, den Grund für diese Veränderung herauszufinden. Manchmal liegt es wirklich daran, dass sich die Gefühle des Partners verändert haben und die Liebe erkaltet ist. Dann ist es meist unabänderlich, dass das Ehepaar sich trennt und jeder seiner eigenen Wege geht. Wenn der Partner sich verändert hat und die Gefühle der Ehepartner für einander sind noch vorhanden, dann hilft nur eins: reden, reden, reden und versuchen, trotz der Veränderungen die gemeinsame Basis der Ehe aufrecht zu erhalten.

Autor:  iurFRIEND-Redaktion

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