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Mit Familie und allem überfordert – Scheidung?

 
 

Mögen Sie Eltern sein, in wilder Ehe leben oder sich (auch noch) um die eigenen Eltern kümmern – irgendwann kommt wohl jeder an den Punkt, an dem er nicht mehr kann. Job, Haushalt, Kinder, Haus – heutzutage ist all das kaum noch unter zwei Hüte zu bringen, und unter einen einzigen erst recht nicht. Sollen Scheidung und Trennung hiergegen die besten Lösungen sein? Wir haben einmal 30 bzw. 15 Tipps gegen die drohende Überlastung zusammengetragen. Am wichtigsten jedoch ist es zu erkennen: dass Überforderung bei genauem Hinsehen vielfach nur ein gewaltiges Konstrukt ist.

Was bedeutet es eigentlich, „überfordert“ zu sein?

Sie werden staunen. Eine Überforderung ist – und das trifft auf eine große Anzahl von sozialen Situationen zu – ein künstlich herbeigeführter, von anderen Menschen ko-verursachter (Gefühls)zustand.

Das hätten Sie nicht gedacht? Sie haben ggf. selbst geschlussfolgert, dass Sie sich seit einiger Zeit überfordert fühlen. Dass Sie Anforderungen an sich nicht mehr in dem Maße erfüllen können, wie es von Ihnen erwartet wird. Doch halt, wer erwartet da etwas von Ihnen?

Womöglich Ihre Familie, Ihr Partner, sonstige Verwandte, Ihre Freunde, Behörden…oder ganz einfach wildfremde Leute auf der Straße, die Sie noch nie gesehen haben. Die Sie vielleicht nicht einmal bemerkt haben, und die von Ihrer Existenz nicht einmal Notiz genommen haben. Und da liegt der Hase schon mal im Pfeffer:

  • Wer sagt denn im Grunde, ob Sie eine Anforderung in dieser oder jener Ausführung erfüllt haben?
  • Wer reicht Ihnen dar, ob diese oder jene Anforderung an Sie überhaupt zu stellen ist?
  • Kontrolliert jemand Ihr Wohlbefinden, auf dass nicht zu viele Anforderungen gleichzeitig an Sie gestellt werden, unter denen Sie zwangsläufig zerbrechen müssen?

Warum Ihnen alles zu viel sein könnte

Nicht falsch verstehen: Dieser Artikel ist kein Pamphlet dafür, sich gänzlich hängen zu lassen. Menschen präsentieren sich unterschiedlich, und manch einer wird vor lauter Müßiggang in seinem Leben nicht einmal dazu kommen, diesen Text hier auch nur ansatzweise zu lesen. Er wendet sich an alle, die einen gewissen Anspruch auf ein Vorankommen im Leben haben. Die sich verändern wollen, etwas erreichen und erschaffen, ob sie männlich, weiblich, divers sind, und eine Familie haben oder nicht.

Ihnen allen wachsen irgendwann einmal die Dinge über den Kopf. Kein Mensch bleibt stets unter einem vernünftigen Leistungsmaximum. Es kommt der Moment, in dem man in selbstzerstörerische Phasen gleitet, weil man denkt, man muss es. Damit sind nicht die Augenblicke gemeint, in denen man sich aus einer Zwangslage befreien muss – in der Rush Hour Manöver in der Stadt fährt, damit es die schwangere Frau ins Krankenhaus schafft, oder in Afrika aus Überlebensinstinkt vor einem Löwen davonrennt.

Gemeint ist der ganz normale Alltag, in dem man Ansprüchen hinterherrennt. Ansprüchen, die man an sich selbst formuliert hat, die man sich aber nie ganz selbst aussucht. Familie, Arbeit, Schule, Ihre Wohnsituation - alles ist irgendwo miteinander verkettet und vertäut, und wenn man den Knoten nur an einer Stelle lösen würde, böte sich Ihnen die Chance auf eine wesentliche Erleichterung.

Wie wirkt sich Überforderung aus?

Nur kaum einer tut das. Gibt es zu oder macht sich gar bemerkbar. „Hilfe, ich kann nicht mehr!“ bzw. „Hilfe! Ich kann den Erwartungen um mich herum nicht mehr Herr werden!“ Die Folgen davon kann sich jeder ausmalen, nicht zuletzt Sie als Leser(in). Denn aus irgendeinem Grunde scheinen Sie ja hier gelandet zu sein und bis über den Bildschirmrand gescrollt zu haben, und das nicht aus Jux.

Geht es Ihnen zunehmend schlechter? Schimpfen Sie häufiger mit Ihren Kindern, Ihrem Partner, ist der Familienfrieden in Gefahr? Sie schlafen vielleicht schlecht, oder gar nicht, oder nehmen Substanzen ein, von denen Sie im Leben immer die Finger gelassen haben. Überforderte Menschen

  • stellen Aggressivität, Verzweiflung und Reizbarkeit zur Schau,
  • wirken permanent müde und resigniert,
  • verlieren das Interesse an früher innig geliebten Hobbys,
  • ihnen fehlt die Unternehmungslust,
  • sie sind mit nichts zufrieden und schieben Frust.

Was sie und Sie jetzt brauchen? Es ist nicht die Trennung und nicht die Scheidung – scheiden Sie, aber nicht sich! Sondern scheiden Sie aus der Zunft der Selbstoptimierer aus. Kehren Sie den Traumfabriken und der Einheitsmeinung den Rücken. Denken Sie über Ihr bisher geführtes Leben nach, und ob Sie überhaupt im Stande sind, es so weiter zu führen.

Überforderung bedeutet, sich auf alles(!) vorbereitet sehen zu müssen

Ein großer Lebensplan liegt vor Ihnen. Vielleicht ausgebreitet auf dem Küchentisch. Oder mit Reißzwecken an eine Wand geheftet. Alles ist bis zur dritten Nachkommastelle der Bauzinsen durchgerechnet, dem Kleinkind sind schon 5 Universitätsbewerbungen in die Schublade gelegt, und Ihre noch immer fit wirkenden Eltern haben bereits einen Treppenlift organisiert bekommen, man weiß ja nie.

Aber jetzt kommen die Krisen. Erst Corona, dann die Inflation, Kriege vor Europas Haustür und steigende Energiekosten. Unternehmen gehen in Kurzarbeit, Schulen stellen auf Remote-Unterricht um, und jemand in der Verwandtschaft erkrankt an Frühdemenz. Die Bauzinsen lohnen sich nicht neu zu berechnen, weil Materialien für den Häuserbau generell fehlen. Universitäten geraten zunächst ins Hintertreffen, da nicht jedes Kind womöglich das Abitur schafft oder studieren möchte. Und Ihr Vater nutzt den Treppenlift ggf. gar nicht zur Überwindung des Höhenunterschieds, sondern baut Schienen, Motor und Fernbedienung, fahrig und des Nachtens, mit Hingabe in sein altes Auto ein, und wird Ihnen niemals sagen, wo die teure Gerätschaft abblieb.

Damit hätten Sie nicht gerechnet? Rechnen Sie mit allem. Planen Sie, ja, aber nicht nur den Masterplan, sondern auch die Off Ramps, um, ohne aus allen Wolken zu fallen, spontan auf Nebenstraßen fahren zu können. Wie das geht, verraten Ihnen ein paar Auszüge aus dem Leben.

Was tun, wenn man mit Job und Familie überfordert ist?

Überforderungen an sich ist beileibe nicht nur der Homo Sapiens ausgesetzt. Auch in der Technik benutzt man den Begriff. Stellen Sie sich eine Winde vor, an der ein Rotor befestigt ist, der einkommende Materialien aufnimmt und diese nach einer vollen Umdrehung weiterbefördert. Wenn man den Abstand radikal verkürzt, in welchem die Materialien auf die Rotorblätter gelangen, und auch noch deren Menge, wird die Maschine noch eine Zeitlang ihr Bestmögliches versuchen. Schon bald wird sie jedoch anfangen zu stottern, zu knarzen und zu quietschen, um dann nach elendigen Qualen zu stoppen und vielleicht für immer kaputtzugehen.

Damit Ihnen das nicht auch widerfährt, hier einige Denkanstöße für ein entschlacktes Leben. Wild durcheinander, ohne Beachtung einer Reihenfolge oder sonstigen Etikette, und ja nicht auf jeden anwendbar. Aber auf viele von ihnen/Ihnen. Hoffentlich.

5 Dinge, die Ihnen die Überforderung mit Ihren Kindern nehmen

Bei Kindern ist es gewiss altersabhängig, welche Art von Überforderung mit den unterschiedlichen Entwicklungsständen droht. Scheuen Sie den Vergleich mit anderen Kindern hier ausdrücklich – nicht jedes Kind braucht vor der Sekundarstufe I drei Fremdsprachen zu können. Und auch die ersten Worte der Muttersprache erlernt jeder so verschieden schnell, wie die erste Drehung auf Rücken oder Bauch. Was sonst noch unwichtig ist:

  1. Kinder wollen zeigen, was sie leisten und besitzen. Erwachsene sollen immer hinschauen. Wenn Sie mal müde sind, reicht manchmal schon ein „Ich seh dich“, „Ich höre dich“ (sofern das nicht zum Dauerzustand wird).
  2. Überforderung trifft die Besten, und damit auch die Kleinsten. Sie äußert sich oberflächlich gesehen im Ungehorsam, entsteht aber durch kollidierende Erwartungshaltungen. Entdecken Sie, welche das sind: Hilft ein Elternteil beim Schuhe ausziehen, während der andere vollkommene Selbstständigkeit verlangt? Einigen Sie sich auf eins, da das Kind sonst nicht weiter weiß und blockiert.
  3. Alle wollen sie Geld von Ihnen – der Partner, vielleicht die Angestellten, und auch das Taschengeld soll erhöht werden. Damit Sie nicht dauernd traurige oder wütende Gesichter vertrösten müssen, schlagen Sie dem Nachwuchs vor, doch ein paar alte Spielsachen auf dem Spielplatz zu verkaufen. Der Erlös fließt direkt in Juniors Tasche, und die Mühe für die Arbeit darf sich dann in einer sukzessiven Mehrung des Taschengelds widerspiegeln.
  4. Pro Kopf in der Familie entsteht mehr Wäsche und Putzbedarf. Von früh auf vorgelebt, entwickeln sich Kinder kaum zu Drückebergern, wenn es um Mithilfe im Haushalt geht – es braucht nur die richtige Motivation! Lassen Sie das Kind seine Aufgabe aussuchen („Spüler ausräumen oder Wäsche aufhängen?“), Geschwister sollten dabei in den Aufgaben rotieren.
  5. Kinder lieben es, wenn Erwachsene mal nicht durchblicken, oder beim Spielen verlieren. Entsteht eine gereizte Stimmung, können Sie auflockern, indem Sie plötzlich nicht mehr wissen, wo die Schultasche ist. Dass Socken gar nicht an die Füße kommen sondern an die Ohren, oder den Montag plötzlich zum „Keinen-Broccoli-Tag“ küren. Wo Ihre Kids den grünen Strunk doch eh verschmähen, verbieten Sie ihnen den Genuss sogar noch. Dieser große Spaß wird allen über so manche schwere Situation hinweghelfen.

5 Dinge, die Ihnen die Überforderung als Paar nehmen

Je länger die Beziehung, desto schwieriger, das Feuer vom Anfang am Lodern zu halten. An einer Beziehung müssen Sie arbeiten, von alleine hält sie sich nicht frisch. Das fängt bei gemeinsamer Zeit an. Darüber hinaus trägt zur Überforderung der Menschen in der Neuzeit das Bild von Beziehungen bei, das wir aus dem Fernsehen, Social Media oder Büchern zu kennen meinen. Wie es sein müsste, aber bei einem selbst nie ist. Im Folgenden ein paar Dinge, die Sie bei Netflix nicht lernen werden:

  1. Gefällt Ihnen das Attribut der „Super-Mum“ oder des „Super-Dads“ für sich? Ohn‘ Unterlass für jeden da zu sein, jeden Tag ein Essen auf den Tisch zu zaubern, und dabei nicht einmal die ehelichen Pflichten zu vernachlässigen? Das klingt nur nach einem Zustand: Super-Überforderung. Supermütter und Superväter machen auch mal ganz super Pause. Bitte kein schlechtes Gewissen, wenn dafür auch mal einer der wichtigen Urlaubstage draufgeht. Sie haben es sich super verdient, da dann mal etwas zu zweit zu unternehmen.
  2. Beschäftigen Sie eine Nanny oder einen Kinderbetreuer? Wussten Sie, dass Sie die Kosten dafür zu 2/3 von der Steuer wiederbekommen können? Vor allem, wenn Oma und Opa weit weg wohnen und Sie nicht entlasten (entfordern) können, gelten Schüler(innen), aber auch „Leih-Omas/Opas“ als willkommene Hilfe für Zeit zu zweit.
  3. Haben Sie ein gemeinsames Hobby? Gar ähnliche Berufe? Trotzdem keinen Gesprächsstoff, da Sie u.a. ja währenddessen schon alles bereden? Trauen Sie sich (jeder), ein alleiniges Hobby zu haben. Oder auch erst zu suchen. Von dem Sie erzählen können, sich interessant zu geben, und den Partner vielleicht sogar dafür zu gewinnen, doch mal mitzukommen.
  4. Ihr(e) Partner(in) fordert mehr Wärme und Zärtlichkeit, nach der Sie aber kein gleichgroßes Bedürfnis hegen? Verabreden Sie sie, anstatt ewig auf den anderen zu warten. Das klingt ein wenig nach Fake – aber mit der Zeit finden Sie dadurch vielleicht wieder zu einem Automatismus zurück. Idealiter liest auch nur einer von Ihnen diesen Artikel, und dann kann man Gefühl und reines Vorhaben zunächst einmal gar nicht unterscheiden…
  5. Etwas Ähnliches können Sie machen, wenn Sie z.B. Ihre UND die (gegensätzlichen) Unternehmungswünsche des Partners zeitlich nicht beide realisieren können. Ein Kompromiss wäre, dass jeder abwechselnd entscheiden darf, was Sie tun. Die ganz hohe Schule ist es, wenn Sie von sich aus dem anderen vorschlagen, was er oder sie selbst gern tun würde, wozu er oder sie aber bisher nie kam. Klingt nach Überforderung in der Überforderung? Good things come back to you!

5 Dinge, die Ihnen die Überforderung im Job nehmen

Es gibt fast so viele unterschiedliche Arbeitsstätten wie Paare und Kinder auf der Welt. Schwierig, hier ein paar allgemeingültige Entforderer zu finden. Wenn Mama und Papa sich übrigens ums Spielen herumdrücken mit der Erklärung, dass sie das Breigeld verdienen müssen, ist das so verkehrt ja nicht. Aber auch beim Broterwerb können Sie es sich ggf. ein wenig einfacher machen, um nicht allzu lange entweder in der Firma oder im Home Office Room zu klucken, oder sich herumzuärgern.

  1. „Ihr Chef ist der einzige, der Ihnen Arbeit geben würde!“ – „Sie sind auf ewig dazu verdammt, diesen Ihren Job auszuführen, da ein anderer nicht mehr auf Sie wartet!“ – „So gut wie jetzt werden Sie nirgendwo sonst bezahlt!“ Das macht Angst, was? Es ist eine wohlkalkulierte Sorge des jeweiligen Gegenübers. Funktioniert auch prima als Arbeitnehmer. „Was wollen Sie tun? Ich bin der einzige, der weiß, wie man das programmiert!“ Aber wenn das alles so wäre…würde kein Unternehmen der Welt lange existieren. Jeder ist ersetzbar, und jeder findet neue Chancen. Bereitet Ihnen Ihre Arbeit keine Freude oder Motivation, lassen Sie sich nicht mit diesen Dingen bequatschen!
  2. Wieder an den Lorbeeren vorbeigeschrammt, und ein anderer wurde befördert? Dabei hätten Sie es doch längst auch verdient. Aber das können Sie nicht wissen. Geht eine Tür im Leben zu, öffnet sich woanders die nächste. Und wer weiß – wenn Sie vor zwei Jahren Abteilungsleiterin geworden wären, hätte das vielleicht Ihrem Elternglück im Wege gestanden. Und alles verliefe anders. Deswegen nimmt man das Leben eben oft am besten, wie es eben ist.
  3. Unbedingt noch die nächste Excel befüllen, 17:59:59 Uhr noch die E-Mail beantworten und am Wochenende etwas austesten? Wenn Sie dadurch etwas lernen können, warum nicht. Rührt dieses Verhalten jedoch von einem inneren Zwang her, sollte man dessen abtrünnig werden. Gedankt wird es einem häufig nicht, und aus unerwarteter Mehrarbeit leiten sich bei Vorgesetzten oft Erwartungshaltungen ab. Der Nährboden für eine Überarbeitung!
  4. Einen wesentlichen Teil Ihrer Lebenszeit verbringen Sie als Arbeitszeit. Rechnen Sie einmal nach, wie lange Sie sich nicht um Ihre Familie kümmern und sie am Tage nicht sehen werden. Im Verhältnis zueinander lässt einen das Ohnmacht fühlen. Deswegen sollten Sie Ihr Gehalt hart verhandeln, um einen möglichst hohen Gegenwert herauszuschlagen. Kommen Sie mit dem Einkommen nicht mehr aus, vermeiden Sie Frustration im Job und zuhause in Diskussionen über den Output, und lassen Sie ein neues Bewerbungsfoto schießen. 
  5. Dieser Artikel sollte zunächst 30 Tipps (3x10) avisieren. Titel und Slogan waren schon geschrieben, im Redaktionsplan alles vermerkt und auch der Chef fand’s gut. Nach der Hälfte ist dem Autor jedoch nichts Gehaltvolles mehr eingefallen. War einfach nichts mehr rauszuholen. Wahnsinnig schade! Da nun die 14 vorherigen Tipps bereits allererste Sahne sind, und wir uns nicht der reinen Zahl wegen irgendetwas Halbgares aus den Fingern saugen möchten, hören wir mit folgendem Ratschlag auf, mit dessen Hilfe Sie Ihre Projekte gerne immer mal überprüfen können: Weniger ist mehr, und wenn Schluss ist, ist Schluss!

In diesem Sinne!

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